Freitag, 30. März 2018

Ausschreibung Rolf-Hans Müller Preis für Filmmusik 2018

Der Rolf-Hans Müller Preis für Filmmusik, ausgeschrieben durch den SWR, richtet sich an junge Komponistinnen und Komponisten von Filmmusik. Der mit 10.000 € dotierte Preis soll einen Filmkomponisten prämieren, der z.B. noch an einer Filmhochschule studiert und/oder bereits seine ersten Kurzfilme und Fernsehspiele vertont hat.
BEDINGUNGEN
Genre: Fernsehfilm (Spielfilm), Fernsehserie, Dokumentation
Zeitraum: Die Produktion muss im Zeitraum Dezember 2016 bis November 2018 fertiggestellt sein. Ein Erstsendedatum ist nicht vorgeschrieben.
Sendegebiet: Die Produktion muss aus dem deutschsprachigen Raum stammen: Deutschland, Österreich, Schweiz. Internationale Koproduktionen können nur dann berücksichtigt werden, wenn sie unter Federführung eines deutschsprachigen Partners hergestellt wurden.
Mindestlänge: 30 Minuten
Profil: Der Preis kann allen Komponisten zuerkannt werden, allerdings sollen Nachwuchskomponisten besonders berücksichtigt werden.
Jury: Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige Jury
Vorschlagsberechtigt sind Fernsehsender, Filmproduzenten, Film- und Fernseh-Hochschulen sowie vergleichbare Einrichtungen. Die eingegangenen Vorschläge werden auf die formalen Eingangsbedingungen hin überprüft und der Jury vorgelegt.
Einsendeschluss: 1. August 2018

Weitere Informationen:

Stadt Köln - Beihilfe für einzigartiges Gründerzentrum für Spieleentwickler

Die Stadt Köln unterstützt mit 200.000 Euro ein neues Gründerzentrum für Spielerentwickler. Der Rat der Stadt Köln hat in seiner Sitzung am Dienstag, 20. März 2018, beschlossen, für das Cologne Game Haus eine Gründungsbeihilfe zu gewähren. Im Jahr des zehnten Jubiläums der gamescom, der weltgrößten Spielemesse mit rund 350.000 Besuchern, startet am 1. April 2018 mit dem Cologne Game Haus ein weiteres Leuchtturmprojekt in Köln: Auf rund 1.200 Quadratmetern entsteht ein neues Gründerzentrum für Spieleentwickler, das deutschlandweit einzigartig ist.  "Die Spieleindustrie hat eine wichtige Querschnittsfunktion für die IT- und Kommunikations-Branchen und Innovationen aus dem Bereich Games sind maßgebliche Treiber für zukunftsfähige Weiterentwicklungen in fast allen Zweigen der Wirtschaft", betont Oberbürgermeisterin Henriette Reker und zeigt sich überzeugt: "Im Wettbewerb mit anderen Städten hat Köln ideale Voraussetzungen, um der führende Games-Standort in Deutschland zu werden. Die Etablierung des Cologne Game Haus ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung." 
Als zentraler Co-Working-Space bietet das Cologne Game Haus bereits in Köln ansässigen, aber auch ansiedlungswilligen Unternehmen einen schnellen und unbürokratischen Zugang zu benötigten Büroflachen. Vor allem will es jedoch als Netzwerkplattform Start-ups, etablierte Unternehmen, Bildungsanbieter und Investoren sowie weitere Partner enger miteinander verbinden und branchenspezifische Veranstaltungen anbieten. Als Keimzelle des kreativen Austauschs werden im Cologne Game Haus neue Synergien geschaffen und Innovationen effektiv vorangetrieben. Finanzieren wird sich das Cologne Game Haus durch eigene Einnahmen.  
Köln gilt als einer der renommiertesten Hochschulstandorte Deutschlands für Aus- und Weiterbildung im Bereich Spieleentwicklung und Game-Design. Mehr als sechzig Unternehmen haben sich bereits in Köln niedergelassen, darunter Weltmarktführer ebenso wie eine Vielzahl junger innovativer Start-ups. Diesen positiven Trend will die Stadt Köln vorantreiben.
Weitere Informationen:
http://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/stadt-koeln-unterstuetzt-cologne-game-haus#

Goethe-Institut - Ausschreibung Förderung durch Koproduktionsfonds

Internationale Koproduktionen stehen beispielhaft für die partnerschaftliche und dialogische Zusammenarbeit. Das Goethe-Institut will mit dem seit Sommer 2016 aufgelegten Koproduktionsfonds neue kollaborative Arbeitsprozesse und innovative Produktionen im internationalen Kulturaustausch anregen, um die Entstehung neuer Netzwerke und Arbeitsformen in globalen Zusammenhängen zu unterstützen und um neue Wege der interkulturellen Zusammenarbeit zu erproben. 
Gefördert werden Koproduktionen von Künstlerinnen und Künstlern in den Bereichen Theater, Tanz, Musik und Performance. Hybride und interdisziplinäre Formate und die Verwendung digitaler Medien können dabei tragende Komponenten darstellen. Der Fonds richtet sich an professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler bzw. Ensembles im Ausland und in Deutschland, die nachweislich nicht über ausreichende Eigenmittel verfügen, um ihr Vorhaben einer Koproduktion zu verwirklichen. 
Aus der gemeinsamen Bewerbung, die vom ausländischen Partner vorgelegt wird (Lebens- und Arbeitsmittelpunkt im Ausland), muss klar hervorgehen, dass bereits gute Arbeitskontakte zwischen den Partnern bestehen und ein echtes beidseitiges Interesse an der gemeinsamen, dialogorientierten Produktion vorliegt. Für die Antrags- und Projektentwicklung empfiehlt die Zentrale des Goethe-Instituts mit den örtlichen Goethe-Instituten in Kontakt zu treten. Die neue Bewerbungsphase für den Internationalen Koproduktionsfonds hat angefangen. Bewerbungsschluss ist der 30.04.2018 um 23:59 Uhr (CET).

Weitere Informationen:

Kulturstiftung des Bundes - TURN - Fonds für künstlerische Kooperationen

Mit dem im Jahr 2012 initiierten Programm TURN – Fonds für künstlerische Kooperationen zwischen Deutschland und afrikanischen Ländern möchte die Kulturstiftung des Bundes möglichst viele unterschiedliche Institutionen in Deutschland anregen, sich mit dem künstlerischen Schaffen und den kulturellen Debatten in afrikanischen Ländern zu beschäftigen. Deutsche Kultureinrichtungen aller Sparten sind aufgefordert, neue Formen der künstlerischen Zusammenarbeit mit afrikanischen Partnern zu erproben und gemeinsame Kulturprojekte auf den Weg zu bringen. Das Programm soll in erster Linie deutschen Institutionen und Akteuren (Museen, Theaterhäusern, Tanzcompagnien, Kunstvereinen, Komponisten, Schriftstellern, Verlagen u.a.) Anreize bieten, ihr Profil um neue Themen und Arbeitsweisen zu erweitern. Es werden künstlerische Projekte gefördert, die einen innovativen Beitrag zur Beschäftigung mit dem zeitgenössischen künstlerischen Schaffen in afrikanischen Ländern leisten, von hoher künstlerischer Qualität sind und eine öffentliche Wirkung in Deutschland haben. Die Mindestantragssumme pro Projekt beträgt 50.000 Euro, das antragstellende Haus muss sich mit baren Eigenmitteln in Höhe von 20 Prozent der Gesamtkosten beteiligen. Antragsteller/innen aus afrikanischen Ländern bewerben sich gemeinsam mit einem institutionellen Partner in Deutschland. Um den inhaltlichen und künstlerischen Austausch zwischen den Projekten zu fördern, organisiert die Kulturstiftung des Bundes eine Reihe von Foren mit Regisseuren, Kuratoren, Choreografen, Schriftstellern, Verlegern, Musikern, Designern und Filmemachern aus den geförderten Projekten sowie weiteren internationalen Experten. Einsendeschluss für die siebte Antragsrunde ist der 16. April 2018.

Weitere Informationen:

Montag, 26. März 2018

Ausschreibung Einzelprojektförderung 2019 aus Hauptstadtkulturfonds

Der Kurator für den Hauptstadtkulturfonds, ab 1. April 2018 Prof. Gereon Sievernich, weist darauf hin, dass bis zum 17. April 2018 Anträge für eine Einzelprojektförderung aus dem Hauptstadtkulturfonds für das Jahr 2019 gestellt werden können.
Aus dem Hauptstadtkulturfonds werden aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien Einzelmaßnahmen und Veranstaltungen gefördert, die für die Bundeshauptstadt Berlin bedeutsam sind, nationale und internationale Ausstrahlung haben und besonders innovativ sind. Der Fonds soll durch die Förderung aktueller kultureller und künstlerischer Projekte dazu beitragen, von Berlin aus den überregionalen und internationalen kulturellen Dialog aufzunehmen und zu festigen.
Der Hauptstadtkulturfonds fördert Kunstprojekte und künstlerische Veranstaltungen von nationaler und internationaler Ausstrahlung, die besonders innovativ sind und sich an Tendenzen der jüngsten Entwicklung in den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Design, Literatur, Musik, Musiktheater, Performance, Tanz, Theater etc. orientieren (mit Ausnahme der Filmproduktion). 
Die Vergabe der Einzelprojektförderung erfolgt auf der Grundlage der Empfehlungen der Jury durch den Gemeinsamen Ausschuss für den Hauptstadtkulturfonds unter dem Vorbehalt der parlamentarischen Entscheidung zum Haushalt durch den Deutschen Bundestag und das Abgeordnetenhaus von Berlin.

Weitere Informationen:

Donnerstag, 15. März 2018

Hamburg - Gründung erster Datenbank für Musikfrauen

Die musicHHwomen zeigen Gesicht! Pünktlich zum internationalen Frauentag geht mit der musicHHwomen Database die bundesweit erste Datenbank für Musikfrauen aus den Bereichen art. business. media. ans Netz. Ziel ist die Erhöhung der Präsenz von Musikfrauen, Empowerment, Vernetzung und Know-How-Austausch, um dem vorherrschenden Gender Gap der Branche geballte Stimmkraft sichtbar entgegenzusetzen. Der Startschuss fällt in Hamburg, weiterwachsen soll die Datenbank in alle 16 Bundesländer.

Berlin - Ausschreibung Recherchestipendien Bildende Kunst 2018

Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa vergibt auch im Jahr 2018 Recherchestipendien im Bereich bildende Kunst. Es werden mindestens 49 Stipendien an Künstlerinnen und Künstler und maximal 8 Stipendien an Kuratorinnen und Kuratoren vergeben. Die Recherchestipendien sind mit jeweils 8.000 € dotiert und werden in monatlichen Raten von September bis Dezember gezahlt. Die Stipendien sind für die künstlerische/kuratorische Entwicklung von in Berlin lebenden, professionell arbeitenden Künstlerinnen und Künstlern, Kuratorinnen und Kuratoren und künstlerischen oder kuratorischen Gruppen im Bereich der visuellen Künste in Berlin bestimmt, die sich durch ihre Arbeit ausgewiesen haben. Die künstlerische/kuratorische Entwicklung setzt insbesondere die Möglichkeit zur Erschließung neuer eigener Ideen und Ansätze voraus. Kriterien für die Vergabe eines Stipendiums sind in erster Linie die Qualität bisheriger künstlerischer Arbeiten und die Qualität des Recherche- und Arbeitsvorhabens. Bewerbungen sind nur im Zwei-Jahres-Rhythmus möglich, d.h. diejenigen, die sich im Jahr 2017 für das Recherchestipendium Bildende Kunst beworben haben, können sich erst wieder im Jahr 2019 bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 12. April 2018 um 18.00 Uhr.

Weitere Informationen:

Hamburg - Ausschreibung Förderung Musiklabels

Seit Einführung der Labelförderung im Jahr 2010 hat die Stadt bereits über 200 Veröffentlichungen aus den unterschiedlichsten musikalischen Genres, vom Newcomer-Projekt bis zu Veröffentlichungen gestandener Künstler, gefördert. Auch in diesem Jahr unterstützt die Behörde für Kultur und Medien wieder kleinere Hamburger Musiklabels mit Zuschüssen von 3.000 bis 10.000 Euro. Die Förderung richtet sich an Kleinstunternehmen, unabhängig von deren Bekanntheitsgrad. Ein mit Branchenvertreterinnen und -vertretern besetztes Fachgremium berät die Behörde bei der Entscheidung über die Mittelvergabe. Für die erste Bewerbungsphase des Jahres können ab sofort Anträge gestellt werden. Die Antragsfrist endet am Dienstag, 17. April 2018 (entscheidend ist der Eingang des rechtsgültig unterschriebenen Antrags bei der Behörde für Kultur und Medien).

Weitere Informationen:
http://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/10603518/labelfoerderung


Sonntag, 11. März 2018

Ausstellung Kunst im Wechselspiel mit der Natur ?! im Kurios Bremen

Foto: Heidemarie Rothe / Anetta Zwiefka


Mit der Vernissage eröffneten Anetta Zwiefka / Restaurant Kurios Bremen und Heidemarie Rothe / athero - atelier heidemarie rothe Hagen im Bremischen gestern die Ausstellung 'Kunst im Wechselspiel mit der Natur ?!' in den Räumlichkeiten des Restaurants im Bremer Norden.

Die Natur übt eine magische Anziehungskraft auf die Künstlerin aus. Bezogen auf das Projekt nimmt sie ihre Kunstwerke, dessen Inspiration sie aus verschiedenen Orten in Norddeutschland und Nordengland bekommen hat und bringt ihre Bilder in die Natur dieser Orte zurück. Die erste von zwei Phasen des Kunstprojekts sind Fotografien von ihren Kunstwerken umgeben von den Naturstrukturen der speziellen Inspirationsorte. In der zweiten Phase steht die umgedrehte Variante der Vereinigung von Kunstwerk und Landschaft im Mittelpunkt. Fotografien ihrer Kunstwerke und Fotografien der speziellen Inspirationsorte verarbeitet die Künstlerin zu Collagen durch Einfügen und/oder Überlagerung der einzelnen Bildelemente. Die Ergebnisse dieser beiden Phasen sind die Kunstdrucke der Ausstellung.

Weitere Ergebnisse sind zu finden in dem ausstellungsbegleitenden Buch der Künstlerin, erstellt in Zusammenarbeit mit Axel Rehfeld (Format 21x26 cm / 46 Seiten / ISBN 9781388869571).

Die Ausstellung ist noch bis Ende des Jahres im Restaurant Kurios, Oberreihe 6 in 28717 Bremen zu sehen.


Ausschreibung Kunstraum „Alte Bürger“ / Art Space „Alte Bürger“ Bremerhaven

Förderverein „Die Alte Bürger” e.V. und das Kulturbüro Bremerhaven haben gemeinsam das Projekt Kunstraum „Alte Bürger“ / Art Space „Alte Bürger“ aus der Taufe gehoben.

Kunstraum „Alte Bürger“ / Art Space „Alte Bürger“ hat die Absicht, die Türen in der Alten Bürger für Kunst und Kultur der verschiedensten Sparten zu öffnen, um unsere Kultur-Community in Bremerhaven und überregional zu präsentieren. Zugleich laden wir auch überregionale Künstler*innen zum Mitmachen ein.

Kunstraum „Alte Bürger“ / ArtSpace „Alte Bürger“ bietet die Möglichkeit, Kunst in alle Formen zu erleben: Auf der Straße, in Werkstätten, Galerien, Treppenhäuser, Ateliers, Wohnungen, Leerstände. Es kann getanzt, theatralisch performt, Kunsthandwerkliches demonstriert, bildhauerisch präsentiert, musiziert, sich konzeptionell ausprobiert werden.

Kunstraum „Alte Bürger“ / ArtSpace „Alte Bürger“ soll eine Entdeckungsreise durch kreative und künstlerische Momente sein, die auch unterschiedlich dokumentiert werden.

Das Projekt findet zwischen Schleusenstraße und Waldemar-Becké-Platz in der Alten Bürger statt.

Kunstraum „Alte Bürger“ / ArtSpace „Alte Bürger“ ist offen für alle Künstler*innen und Kulturschaffende.

Die Bewerbungsunterlagen müssen bis zum 15.04.2018 eingereicht werden.

Mehr Info:


BraunPrize 2018 - Call for submissions

The BraunPrize 2018 - the international competition for product design concepts challenges creative minds to envision design concepts that matter. Our world is becoming increasingly complex – our focus should be on what is essential, on creating truly better solutions and experiences. By taking on global problems or simply improving the quality of individual lives, we want to encourage innovation that can be virtual or physical, scientific or technical, or that changes our behavior for the better. Awards will go to exceptional ideas and product design concepts – 2 or 3 dimensional, including interactive – that offer progress and improvement, that are significant, substantial, and meaningful: design for what matters.
Deadline: 20.04.2018

More information:
https://www.braunprize.org/en/

Donnerstag, 8. März 2018

Vernissage im Restaurant Kurios Bremen-Lesum


Passend zum heutigen Internationalen Frauentag wird durch die Künstlerin Heidemarie Rothe und die Geschäftsinhaberin Anetta Zwiefka am Sonnabend, den 10.03.2018, um 14 Uhr die neue Ausstellung unter dem Titel ‘Kunst im Wechselspiel mit der Natur?!’ im Restaurant Kurios, Oberreihe 6, 28717 Bremen eröffnet.

sparkx - Das Leadership-Programm für Frauen in Medienunternehmen

Nach einem erfolgreichen ersten Durchlauf in 2017 startet sparkx - Das Leadership-Programm für Frauen in Medienunternehmen in das zweite Programmjahr. sparkx richtet sich an Unternehmen aus den Bereichen Film, TV, Radio, Publishing, IT, Games und Musik mit dem Ziel, die Aufstiegs- und Karrierechancen von Frauen im mittleren Management nachhaltig zu verbessern und gleichzeitig deren Potential für die Unternehmen nutzbar zu machen. Gefördert wird sparkx
im Rahmen der ESF-Sozialpartnerrichtlinie „Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds. 
Bewerbungsfrist für das Leadership-Programm ist der 16. April 2018. 
sparkx startet im Juni 2018 und besteht aus drei Workshops und Einzelcoachings für die Teilnehmerinnen sowie einem Workshop und individueller Beratung für die entsandten Personalverantwortlichen der Unternehmen.    
Kooperationspartner von sparkx sind media.net berlinbrandenburg, Bundesverband Musikindustrie (BVMI), WIFT Women in Film and Television Germany und ver.di.

Weitere Informationen:


Kunststiftung Sachsen-Anhalt - Ausschreibung Winckelmann-Stipendium

Die Kunststiftung Sachsen-Anhalt schreibt ein sechsmonatiges Arbeitsstipendium für Künstlerinnen und Künstler aller Genres aus, die sich mit dem Werk von Johann Joachim Winckelmann, seiner Sicht auf die Antike sowie mit der antiken Kunst selbst beschäftigen möchten. Das Stipendium wird für den Zeitraum von August 2018 bis Januar 2019 vergeben und beinhaltet neben Aufenthaltsmöglichkeiten im Archäologischen Museum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, in der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz und im Winckelmann-Museum in Stendal, einen zweimonatigen Aufenthalt in der Villa Romana in Florenz. Die Höhe des Stipendiums beläuft sich auf monatlich 1.500 Euro. Die Reise-, Auslandskrankenversicherungs- und Unterbringungskosten für den Aufenthalt in Florenz übernimmt die Kunststiftung. Bewerbungen können bis zum 4. April 2018 (es gilt der Poststempel) eingereicht werden.

Weitere Informationen:
http://www.kunststiftung-sachsen-anhalt.de/web/presse/2018/pressemitteilung-02-2018.html

Mittwoch, 7. März 2018

Urteil des EUGH - Keine Paralleljustiz für Investoren zwischen EU-Staaten

"Die im Investitionsschutzabkommen zwischen den Niederlanden und der Slowakei enthaltene Schiedsklausel ist nicht mit dem Unionsrecht vereinbar", so das Urteil vom Europäischen Gerichtshof in Luxemburg von gestern. Diese Entscheidung bedeutet, dass eine Paralleljustiz für Investoren in der Europäischen Union illegal ist. Die Konsequenzen für bereits abgeschlossene als auch für noch schwebende Handelsvereinbarungen liegen auf der Hand. Die Entscheidung stärkt die demokratischen Institutionen der europäischen Länder und der Union.

Weitere Informationen:
https://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2018-03/cp180026de.pdf

Petition 'Keine Ausreden mehr - Bienenkiller vom Acker holen'

Am 28.2.18 hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) eine lang erwartete neue Studie zur Risikoeinschätzung der drei Pestizide Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam veröffentlicht. Das Ergebnis: Jegliche Nutzung dieser Neonikotinoide stellt ein Risiko für Bienen dar. Damit ist es amtlich: Es gibt keine “sichere” Nutzung dieser Ackergifte!

Schon Ende März, am 22.3.18, treffen sich die Mitgliedsländer der EU im zuständigen Ausschuss. Das ist eine große Chance, diese Bienenkiller schnell europaweit vom Acker zu holen. Aber es deutet sich schon an, dass einige Mitgliedsländer wieder verzögern wollen. Damit dürfen sie nicht durchkommen! Denn jede weitere Verzögerung hat katastrophale Auswirkungen auf die noch verbleibenden Wildbienenvölker und unsere Ökosysteme. Nach dieser Studie gibt es keine Ausreden mehr: Jetzt muss gehandelt werden!

Deswegen fordern Sven Giegold und Martin Häusling mit dieser Petition die deutsche Bundesregierung und die Mitgliedsländer auf: Stimmen Sie am 22. März für ein umfassendes Verbot von Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam ohne Ausnahmen!

06.03.2018 bereits über 100.000 Unterschriften!

Sven Giegold - Mitglied der Grünen Fraktion im Europaparlament
Martin Häusling - Mitglied der Fraktion der Grünen / Freie Europäische Allianz

Weitere Informationen:

Goethe Institut - Ausschreibung Stipendien Villa Kamogawa

Das Stipendium bietet die Möglichkeit, drei Monate lang in Kyoto ein Projekt mit besonderem Japanbezug umzusetzen oder weiterzuentwickeln sowie nachhaltige Arbeitskontakte aufzubauen. Mit der Villa Kamogawa bietet das Goethe-Institut Künstlerinnen und Künstlern aus Deutschland die Möglichkeit, im Rahmen eines dreimonatigen Stipendiums in Japan zu leben und zu arbeiten. Dafür stehen jährlich zwölf Stipendien zur Verfügung.
Folgende künstlerische Bereiche werden gefördert:
Architektur, Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Design, Literatur, Musik, Film, Kulturtheorie / -kritik
Der Aufenthalt in Kyoto soll den Stipendiatinnen und Stipendiaten dabei Inspiration und künstlerische Orientierung zugleich sein. Im direkten persönlichen Austausch mit der Kulturszene vor Ort können sie geplante Projekte umsetzen, neue Konzepte entwickeln und nachhaltige Arbeitskontakte zu japanischen Kultureinrichtungen und Kulturschaffenden aufbauen oder vertiefen.
Bewerbungsschluss: 19. März 2018
Das Stipendium des Goethe-Instituts in der Villa Kamogawa umfasst:
- einen Reisekostenzuschuss Deutschland-Japan-Deutschland in Höhe von max. EUR 1.200.-
- freie Logis für drei Monate in einer der vier Wohnungen der Villa Kamogawa
- eine monatliche, finanzielle Zuwendung von EUR 2.500,- (inkl. Materialkosten, lokale Transport- und Reisekosten sowie evtl. anfallende Kosten für Übersetzer / Dolmetscher), insgesamt also EUR 7.500,-
- Unterstützung bei der Umsetzung des geplanten Projekts und begleitenden Recherchen
- einen einwöchigen Japanisch-Orientierungskurs am Anfang des Aufenthalts
- Kontaktvermittlung zur japanischen Kulturszene
- logistische Unterstützung bei Einzelpräsentationen (Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, etc.) in Kyoto und / oder der Region Kansai.
Wenn Sie sich um ein Stipendium des Goethe-Instituts in der Villa Kamogawa bewerben möchten, sollten Sie folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Sie sind Künstler/in bzw. Kulturschaffende/r aus Deutschland, d. h. Ihr Lebens- und Arbeitsmittelpunkt liegt seit mehreren Jahren in der Bundesrepublik.
- Sie haben Ihr Studium bereits abgeschlossen.
- Sie haben mit eigenen Werken/Publikationen bereits öffentliche Anerkennung gefunden.

Weitere Informationen:

Kulturbüro Stadt Maintal - Ausschreibung nationaler Wettbewerb für ein Kunstwerk

Im Rahmen des Projektes für Kunst im Öffentlichen Raum der Stadtleitbildgruppe Maintal kulturell schreibt das Kulturbüro der Stadt Maintal einen nationalen Wettbewerb für ein Kunstwerk aus. Die Wettbewerbsbeiträge und -unterlagen können bis Ende April 2018 eingereicht werden. Die Ausschreibung richtet sich an örtliche, regionale wie nationale professionelle Künstlerinnen und Künstler, d. h. Einzelpersonen, Künstlerpaare und Gruppen, die im Bereich Bildende Kunst tätig sind. Die Bewerber/innen müssen eine handwerkliche Ausbildung oder ein künstlerisches Studium oder eine vergleichbare langjährige künstlerische Tätigkeit nachweisen.

Weitere Informationen:
https://www.maintal.de/veranstaltungen/9/1927758/2018/04/30/ausschreibungende-kunst-im-öffentlichen-raum-kunstwerk-für-bürgerhaus-bischofsheim.htm

Sonntag, 4. März 2018

Buchvorstellung Kunst im Wechselspiel mit der Natur ?!

Im Rahmen der Vernissage zur Ausstellung 'Kunst im Wechselspiel mit der Natur?!' wird das bereits im Februar 2018 veröffentlichte gleichnamige Buch am Sonnabend, den 10.03.2018, um 14 Uhr durch die Künstlerin Heidemarie Rothe vorgestellt.

Weitere Info: