Samstag, 30. November 2013

Light Space & Time Online Art Gallery - 3rd Annual "Seasons" Online Art Competition

Light Space & Time Online Art Gallery announces their 3rd Annual “Seasons” Online Art Competition for the month of December 2013. 2D artists from around the world are called upon to make online submissions for inclusion into the Gallery’s January 2014 online group exhibition. We encourage entries from artists, regardless of where they reside to apply to this competition by submitting their best art which depicts the theme “Seasons”. The Seasons theme will include and represent the four distinct times of the year, along with any scenes, events, or any activities associated with those four seasons. Light Space & Time encourages entries from all 2D artists regardless of where they reside and regardless of their experience or education in the art field. A group exhibition of the top ten finalists will be held online at the Light Space & Time Online Art Gallery during the month of January 2014. Awards will be for top 10 places. In addition, depending on the amount and the quality of the entries received, Special Merit and Special Recognition awards will also be presented as well.

Deadline for Receiving EntriesDecember 27, 2013

More information: http://www.lightspacetime.com/

Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen: Der 28. Kunstpreis 2014 - Zitieren, variieren, modifizieren

Wo beginnt das Original, wo die Nachahmung? In welchem Verhältnis stehen Kreation und Reproduktion heute? Welche Rolle spielt die Kunstgeschichte bei zeitgenössischen Bildfindungsprozessen? Das Zitieren ist in der Kunst seit jeher von großer Bedeutung, sei es in der Musik, der Literatur oder der bildenden Kunst. Themen und Motive großer Vorbilder wurden übernommen, variiert, weiterentwickelt oder auch zerstört. In der Gegenwartskunst, in Zeiten der totalen Reproduzierbarkeit, erfährt das Zitieren und Umarbeiten gegebenen künstlerischen oder nichtkünstlerischen Materials in der Form des Samplings eine vielfältige Renaissance. Kaum ein Kunstwerk, das nicht auf eines oder mehrere andere Werke referiert. Dieses Feld der kreativen Reproduktion wollen wir bei unserem 28. Kunstpreis eröffnen. Wir laden Kunstschaffende aus ganz Deutschland ein, Werke einzureichen, die sich in den Themenkreis "Zitat und Sampling", also der Übernahme, Variation und Modifikation von Kunst- und Bildgeschichte, einordnen lassen. Dabei beschränken wir uns bewusst auf die Medien der Malerei, der Grafik und der Zeichnung, um diese traditionellen Bildformen mit neuartigen und überraschenden Strategien des Zitierens zu konfrontieren.
Ausschribungszeitraum: 1. Dezember 2013 bis 16. Februar 2014
Ausstellung: Dienstag, 27. Mai, bis Freitag, 18. Juli 2014

Mehr Information: https://www.ksk-es.de/module/ga/kmk/kunstpreis/index.php?n=%2Fmodule%2Fga%2Fkmk%2Fkunstpreis%2F&ctp=7edb38f6541ca359a67316c65edc55fc

Freitag, 29. November 2013

Meet! 2014 - Aus der Luft gegriffen - Städtische Galerie KUBUS Hannover

Das Werden-Rezept / die Werden-Rezeption: Man sehe fast ein Nichts: Gegenstandsloses, Haltloses in der Luft | man halte es nicht
auf, das Entstehen | man vergegenwärtige und begreife es.
Vielleicht ist es ein Prozess, der in einem Fast-Nichts beginnt oder endet | Zierliches | Fragiles | Leichtes | Unsichtbares | oder anders
leise Sohlen, die eine starke Wirkung entfalten...
Meet! 2014 schafft Raum für Kunst, die ihre durchschlagende Kraft jenseits des Großen und Offensichtlichen, Spektakulären
und Schrillen schöpft – aus dem Kleinen, Schlichten oder dem schwer Fassbaren. Ob in ihrer Form oder in der Thematik leise –
wir suchen Arbeiten, die sich dem konsumierenden Betrachter nicht wie auf einem Präsentierteller darbieten, sondern genaueres
Hinsehen erwarten. Kurzum: Diese Kunst will erst entdeckt werden.
Zugelassen sind Arbeiten aus allen Bereichen der Kunst.
Ausstellungsdaten: Meet! 2014 fi ndet vom 6.4. bis 4.5.2014 in der Städtischen Galerie KUBUS, Hannover/Deutschland statt.
Die Bewerbung muss bis 31.01.14 eingegangen sein.

Weitere Information:
http://www45.atwiki.jp/meet-artproject/pages/23.html

Österreich: Ausschreibung von Ateliers in Tirol - Künstlerhaus Büchsenhausen

Die Tiroler Künstlerschaft schreibt zwei Ateliers im Künstlerhaus Büchsenhausen zur Bewerbung aus. Die Ateliers bieten in Tirol lebenden visuellen KünstlerInnen Arbeitsraum in einer professionell interessanten Umgebung.


ATELIERS
Die Ateliers sind jeweils ca. 50 m2 groß, verfügen über Zentralheizung, Fließwasser und je einen Telefonanschluss, eine gemeinsame WC-Anlage und Dusche. Die Ateliers haben einen Breitbandinternet-Anschluss, der zu kostengünstigen Bedingungen genutzt werden kann.

VERGABEBEDINGUNGEN
Für die Ateliers können sich KünstlerInnen bewerben, die ihren Arbeits- und Lebensschwerpunkt in Tirol haben. Die BewerberInnen müssen auf dem Gebiet der visuellen Künste (Bildende Künste, Medienkunst, Architektur, Performance etc.) tätig sein oder sich in ihrer Arbeit in künstlerisch relevanter Weise mit diesem Gebiet beschäftigen.
Bewerben können sich Einzelpersonen und Gruppen. Die Räume können bei Bedarf von mehreren KünstlerInnen gemeinsam genutzt werden.
Die Ateliers werden für maximal 3 Jahre (1. April 2014 – 31. März 2017) vergeben. Das Mietverhältnis wird zunächst für 1,5 Jahre abgeschlossen und in der Folge um ein Jahr verlängert. Die monatliche Miete beträgt am Beginn des Mietverhältnisses EUR 200,--. Es wird eine Kaution in der Höhe von EUR 600,-- eingehoben. Das Atelier darf nicht zu Wohnzwecken dienen.
Die Entscheidung über die Vergabe trifft eine Jury aus VertreterInnen der Tiroler Künstlerschaft.

BEWERBUNGSUNTERLAGEN
* Formloses Ansuchen
* Dokumentation der bisherigen Arbeit (Fotos, Kataloge, CD-ROM, DVD)
* Biografie: Ausbildung, Preise und Stipendien, Ausstellungsverzeichnis
* eine Beschreibung des Arbeitsvorhabens im Künstlerhaus Büchsenhausen, die Nutzungsabsichten und Erwartungen hinsichtlich des angestrebten Ateliers skizziert (maximal eine Seite).

BEWERBUNGEN
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit Kennwort „Tiroler Atelier“ per Post an:

Künstlerhaus Büchsenhausen
Weiherburggasse 13/12
6020 Innsbruck


BEWERBUNGSSCHLUSS
Freitag, 17. Jänner 2014 (es gilt das Datum des Poststempels)
Wichtiger Hinweis: Nur Einreichungen per Post werden berücksichtigt!

Mehr Informationen:
http://buchsenhausen.at/modules.php?newlang=deu&op=modload&name=PagEd&file=index&topic_id=9&page_id=811

Donnerstag, 28. November 2013

Förderpreis der Raiffeisenbank Hochfranken West eG

Die Raiffeisenbank Hochfranken West eG engagiert sich seit vielen Jahren auf hohem finanziellem Niveau und mit zahlreichen Projekten in der Region und trägt damit ein hohes Maß an Verantwortung für das öffentliche Leben. Wir sind der verlässliche Partner für eine Vielzahl von gemeinnützigen Vereinen, karitativen und mildtätigen Institutionen und Stiftungen. Mit dem Förderpreis der Raiffeisenbank Hochfranken West eG möchten wir in Zusammenarbeit mit Radio Euroherz gerade in der Adventszeit Vereinen und sozialen Trägern in der Region die Möglichkeit geben, ihre ehrenamtliche Arbeit in den Fokus zu rücken. Wir haben mit Radio Euroherz einen starken Partner gefunden, mit dem unser Förderpreis ab 25.11.2013 auf Radio Euroherz und natürlich auch Radio Galaxy in der Öffentlichkeit bekannt gemacht wird. Ganz besonders wichtig ist uns aber, dass durch diese Aktion auch die Vereine, Organisationen und Einrichtungen öffentliche Anerkennung und Aufmerksamkeit erfahren. Bewerben Sie sich also auch mit Ihrem Verein für den Förderpreis der Raiffeisenbank Hochfranken West eG und gewinnen Sie Preise im Gesamtwert von 10.000,00 Euro. Der Bewerbungsschluß ist der 05.12.2013.

Weitere Informationen:
http://www.vr-foerderpreis.de/rbkhochfrankenwest/

Linus Galleries Southern California: Call for entries - Exhibition opportunity Flora

Various types of Flora have been incorporated throughout human history as aesthetically pleasing designs and art pieces. There is just something about the beauty of botanical shapes and colors that we love to express. Show us your rendition of what kinds of Flora you find pleasing!
All international artists, professional and amateur and all art mediums will be considered in this call for submissions, from photography, wall sculpture, fabric, mixed media, all paintings and drawings including, oil, acrylic, pastels, ink, graphite, etc. Work must be able to be hung on a wall to be considered for the live exhibition, however 3D artworks will only be displayed online. Sizes up to 12 feet are acceptable. We are now accepting video and poetry entries for both live and online shows.
Accepted artwork for this online exhibition will be judged again for a collective live exhibition at our Pasadena Gallery set for April 2014 . The artists will be asked if they wish to submit their artwork for the collective exhibition, which is not a requirement to being a part of the online exhibition.
DEADLINE FOR SUBMISSIONS: January 6, 2014.
Cost: $35 for 3 entries, $5 for additional entries.

More information: http://linusgallery.com/call-for-entries/los-angeles-art-gallery/

Europäisches Parlament/Wettbewerb Europäischer Jugendkarlspreis

Mit dem "Europäischen Karlspreis für die Jugend" soll die Entwicklung eines europäischen Bewusstseins unter jungen Menschen sowie deren Teilnahme an Projekten zur europäischen Integration gefördert werden.
Der Preis wird für Projekte junger Menschen verliehen, die zur Verständigung beitragen, die Entwicklung eines gemeinsamen Bewusstseins für die europäische Identität fördern und praktische Beispiele für das Zusammenleben der Europäer als Gemeinschaft liefern.

Der "Europäische Karlspreis für die Jugend" wird jedes Jahr gemeinsam vom Europäischen Parlament und der Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verliehen.

Der Preis für das beste Projekt beträgt 5 000 Euro, der zweite Preis ist mit 3 000 Euro und der dritte Preis mit 2 000 Euro dotiert. Im Rahmen des Preises werden die Preisträger zu einem Besuch beim Europäischen Parlament (in Brüssel oder Straßburg) eingeladen. Ebenso werden die Vertreter der 28 ausgewählten nationalen Projekte zu einem viertägigen Aufenthalt nach Aachen eingeladen.

Die Preise für die drei besten Projekte werden vom Präsidenten des Europäischen Parlaments und einem Vertreter der Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen vergeben.
 
Anträge müssen bis zum 20. Januar 2014 eingehen.
 
Weitere Informationen:

EU-Kommission will Schutz von Geschäftsgeheimnissen verstärken

Europäische Unternehmen sollen sich künftig besser vor Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen und vertraulichem Know-how schützen können. Die EU-Kommission hat heute (Donnerstag) dazu einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, mit dem Unternehmen bei Missbrauch von vertraulichen Geschäftsinformationen leichter zu ihrem Recht kommen. Eine einheitliche Begriffsklärung von "Geschäftsgeheimnis" soll geschädigten Firmen die Forderung nach Wiedergutmachung erleichtern. Zudem können Geschäftsgeheimnisse offenbarende Produkte vom Markt genommen werden.
EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier erklärte: "Cyber-Kriminalität und Industriespionage sind leider Teil der Realität, mit der sich Unternehmen tagtäglich konfrontiert sehen. Wir müssen dafür sorgen, dass unsere Gesetze mit der Zeit gehen und dass die strategischen Trümpfe unserer Unternehmen ausreichend vor Diebstahl und missbräuchlicher Nutzung geschützt werden. Ziel unseres Vorschlags ist es, das Vertrauen von Unternehmen, Kreativen, Forschern und Innovatoren in eine kooperative Innovation im gesamten Binnenmarkt zu stärken. Dies ist ein weiterer Schritt der Kommission in ihren Bemühungen, einen Rechtsrahmen zu schaffen, der Innovation und intelligentes Wachstum fördert."
Die innerhalb der EU geltenden Rechtsvorschriften zum Schutz vor rechtswidriger Aneignung von Geschäftsgeheimnissen sind stark fragmentiert. Einige Länder verfügen über gar keine spezifischen Rechtsvorschriften in diesem Bereich. Für Unternehmen ist es dadurch schwierig, die Systeme anderer Mitgliedstaaten zu verstehen und Zugang zu ihnen zu erhalten. Sie scheuen davor zurück, die Zivilgerichte anzurufen, da sie sich nicht sicher sein können, dass ihre Geschäftsgeheimnisse von den Gerichten gewahrt werden. Das wirkt sich negativ auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungspartnern aus.
"Besonders wichtig ist der Schutz von Geschäftsgeheimnissen für kleinere, weniger gut etablierte Firmen in der EU. Sie setzen in stärkerem Maße als größere Unternehmen auf Geschäftsgeheimnisse. Zum Teil liegt dies an den Kosten einer Patenterteilung und des Schutzes vor Verletzungen ihrer Rechte. Der Verlust eines Geschäftsgeheimnisses und die Offenlegung einer wichtigen Erfindung gegenüber den Wettbewerbern bedeutet für ein KMU einen katastrophalen Wertverlust und Ergebniseinbruch. Mit den vorgeschlagenen Rechtvorschriften will die Kommission das Auskommen der Unternehmen in der EU und deren Geschäftsgeheimnisse, die daran einen zentralen Anteil haben, sichern", fügte Industriekommissar Antonio Tajani hinzu.
Als nächstes wird der Kommissionsvorschlag dem Ministerrat und dem Europäischen Parlament zur Verabschiedung im Wege des ordentlichen Gesetzgebungsverfahrens übermittelt.

Weitere Informationen: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-13-1176_de.htm

Dienstag, 26. November 2013

A Designer A Day competition 2014

La Trentina, consortium producing and selling apples, supports and promotes young designers giving “space” to their creativity with the A Designer A Day competition which, now in its third edition, returns in a renewed and “evolved” form: no longer a last-minute contest but a competition aimed at selecting projects for participation in a major event scheduled for Fuorisalone 2014, as part of the initiative organised by the INTERNI magazine, in the prestigious location of the University of Milan.
The competition, promoted by La Trentina with POLI.design, Consortium of the Politecnico di Milano, is addressed to young designers (under 35) who will be the protagonists of a dedicated exhibition space, presenting a project able to interpret the various ways of conceiving and expressing food culture in the different traditions, life styles and countries around the world through everyday experiences.
Competition objectivesThe competition asks young designers to reflect on the “apple universe”, in its broadest sense, taking into account the entire supply chain (from picking to processing to consumption): designers must consider the different phases, subsequently identifying a particular area for their design intervention.
The final objective, in fact, is participation of the winning projects in the ADAD 2014 event to be held during the week of the Fuorisalone at the State University of Milan.
Some of the areas to be considered:
_ product cultivation/production tools / utensils / techniques;
_ product picking and consignment tools / utensils / techniques;
_ product processing and/or transformation tools / utensils / techniques;
_ product preservation tools / utensils / techniques;
_ product consumption tools / utensils / techniques;
_ product transport/sales tools / utensils / techniques;
_ waste disposal and/or recycling tools / utensils / techniques;
_ food communication/information/education tools / services.
How to enterParticipation in the competition is free of charge and open to all designers (individually or in a group) under 35 years of age. In the case of groups, a group leader must be identified who will be in charge and be the contact person.
To enter the competition it is necessary to fill in the registration form available on this website and follow the procedure described.
The registration deadline is 24.00 hours on 20 December 2013.

More information:
http://www.designhub.it/adad/en/adad-2014

BITKOM Innovation Cube: Start-ups für die Stadt der Zukunft

Das Thema des ersten BITKOM Innovation Cube supported by Samsung heißt: „Smart Services – Neue Dienste für die Stadt der Zukunft“. Wenn ihr also aus den Bereichen Telematik, Logistik, Organisation, Infrastruktur, Mobile u.v.m. kommt und Lösungen für Herausforderungen des urbanes Alltags habt, bewerbt euch bis zum 31. Dezember 2013.

Mehr Informationen:
http://www.getstarted.de/established-meets-ambitious-bitkom-innovation-cube-supported-samsung/

Scotland: White Paper on independence

On 18 September 2014 you will be asked to vote in a referendum on the question: ‘Should Scotland be an independent country?’ The Scottish Government believes you should vote Yes.
This guide sets out the gains of independence for Scotland – whichever party is in government – and this Government’s vision and priorities for action if we are the first government of an independent Scotland. It also explains the process by which Scotland will become independent following a Yes vote and how our newly independent Scotland will work. Scotland has many natural advantages. The foundations of our economy are strong. We have abundant natural resources.

Structure of this guide

Part one of the guide sets out an overview of the case for independence:
  • why Scotland needs independence
  • what Scotland will look like on independence
  • what will happen between a Yes vote and Scotland becoming independent
  • our financial and economic strengths
  • the benefits of independence and the priorities for action of the current Government if it is the first government of an independent Scotland
  • the consequences of Scotland voting No to independence
Part two describes the strengths of Scotland’s national finances over recent decades compared to the UK as a whole. It also estimates Scotland’s opening financial position at the point of independence – 2016/17 – and sets out this Government’s priorities for the first term of a Scottish Parliament.
Part three provides detailed analysis of the changes needed across Scotland, the opportunities that independence provides for any future Scottish government to make those changes, and the particular priorities for action identified by this Government.
These chapters cover:
  • Finance and the Economy, including measures to boost the economy, create jobs and ensure we have a skilled, motivated and fairly-rewarded workforce, and proposals on our currency, the tax system, and financial regulation
  • Transport, including proposals to strengthen connections within and to Scotland, support decarbonisation and reduce Air Passenger Duty
  • Health, Wellbeing and Social Protection, including proposals to improve pensions, build a fairer welfare system in an independent Scotland, and continue to protect our NHS
  • Education, Skills and Employment, including the opportunities for our schools, universities and colleges to flourish with independence, our transformational childcare proposals, and the need to address inequalities in educational attainment in our schools, protect free university education and strengthen Scotland’s academic research base
  • International Relations and Defence, including Scotland’s transition to independent membership of the EU, and our proposals for Scotland’s armed forces and international representation
  • Justice, Security and Home Affairs, including the opportunities to make our communities safe, protect ourselves against terrorism and other security threats, and establish a system of immigration and citizenship that meets Scotland’s needs
  • Environment, Rural Scotland and Energy & Resources, including the opportunities for our food and drink, agriculture and fishing industries, and our rural and island communities, and proposals to support our energy industries – oil and gas and renewables – and manage our energy wealth for the future with the creation of a Scottish Energy Fund
  • Culture and Communications, including the future of broadcasting and the Royal Mail in Scotland
Part four sets out the timescale and process for Scotland to become an independent country following a Yes vote in the referendum. It describes the transition that will take place and the negotiations that will be required on assets and liabilities, and to ensure continued delivery of public services.
It also sets out the opportunities for a modern democracy with our own written constitution and describes how equality and human rights will be protected and promoted on independence.
Finally, in Part five we answer detailed questions we have been asked about independence.

More information:
http://www.scotreferendum.com/information/

Montag, 25. November 2013

V-Tex by the RAPIDCOOL Consortium

V-Tex was developed as a low energy use, low cost rapid cooling technology that enables pre-packed beverages to be stored at ambient temperature and then, if required, rapidly chilled at the point of sale or consumption. V-Tex is the only energy effcient self-refrigerated home appliance and commercial technology  designed to rapidly cool multiple beverages in seconds at one time. V-Tex will cool both cans and bottles of all shapes and sizes, from a 150ml can to a wine bottle.

Rapidcool, an innovative project supported by European Union research funding, aims at reducing the energy requirements for cooling drinks at the point of sale, saving retailers’ money and ultimately helping the environment. The outcome is a low energy use, low-cost rapid cooling technology that enables pre-packed beverages to be stored at ambient temperature and then rapidly chilled..
Across Europe, combined commercial refrigerator/freezers are estimated to consume 85TWh of electricity per annum, equivalent to the energy required to power over 20 million households. (Room here to localise, e.g.: In <market> alone consumption runs at X per annum.)

Energy Efficiency
RapidCool has developed a device for cooling drink cans and bottles from room temperature to 4°C in 45 seconds or less. Results show energy savings of over 80% compared with some standard open front drinks chillers and a 54% saving compared with glass door coolers (figures based on cooling 200 x 500ml cans per day). The potential saving on electricity costs equates to €832 per fridge per year compared with open front drinks chillers and €219 versus glass door coolers (assuming electricity price of 0.20 euro/kWh).

How it works
Rapidcool focuses on the problem of chilling small quantities on demand, taking away the need for heavily stocked chillers to run continuously in order to supply ‘cooled’ drinks during opening hours. To cool the beverage in the fastest way possible without the outer layers of liquid freezing before the inner liquid is cooled, the liquid needs to be efficiently mixed. The key to Rapidcool's now patented V-Tex technology is the way the drink is agitated without causing it to fizz when opened.
Although designed to work as a stand-alone unit, the cooling chamber can also be integrated into existing self-serve chillers. This has proved a real innovation and could potentially replace most, if not all, open-cabinet-style drinks fridges used around the world.

What’s next?
The project partners have entered formal agreements with two global, multi-billion euro companies in the fields of beverage distribution and the production of white goods. Rapidcool engineers have recently created a robotic arm to add to the commercial unit so the taking and delivery of the can are fully automatic. Consumer trials are planned to start in a supermarket in the Netherlands at the end of October. A family of related products are under way which target domestic use as well as commercial/retail applications. These products could potentially be used in the home, the work place, bars, restaurants and hotels to cool a variety of drinks from 150ml canned drinks to 750ml wine bottles.

About the RAPIDCOOL Consortium
The Rapidcool consortium, led by vending machine designer Vending Marketing DOO (Slovenia), is comprised of four other industrial and academic partners: Enviro-Cool (United Kingdom) a company specialised in cooling technology and developer of the V-Tex concept, Dymtec (Spain), an expert in maintenance solutions for industrial refrigeration, Re/genT (Netherlands) a research & development centre specialised in refrigeration, the UK Intelligent Systems Research Institute (United Kingdom).

More information:
http://www.enviro-cool.co.uk/
www.v-tex-technology.co.uk
http://www.enviro-cool.co.uk/#/press-releases/4565986264
http://www.gute-nachrichten.com.de/2013/11/technik/die-v-tex-maschine-kuehlt-getraenke-in-45-sekunden/

Appletreewriters: Competition for the 16 Days of Activism Against Gender Violence

In support of the 16 days of Activism Against Gender Violence ~ 25th November -10th December 2013, the appletreewriters are running a writing competition. They want writers to respond to the Global Campaign and in particular the events being run by Scottish Womens’Aid and write either a poem or prose piece under the heading ‘Witness’ or ‘Journey’. The competition will be judged by our Writer in Residence Sheree Mack and the winning entry will receive a place on one of the writing courses 2014. A selection of winning entries will also be published on our website. To enter please submit entries to submissions@appletreewriters.co.uk. You will then be asked to pay a £5 entry fee through the shop. The £5 per entry fee will be donated in its entirety to Scottish Women’s Aid. Competition Opens for Submissions on the 10th December closes on the 1st January 2014.

More information:
http://www.appletreewriters.co.uk/writing-competition-16-days-activism-gender-violence/

Kommission will Schlupflöcher in der Unternehmensbesteuerung schliessen

Die Europäische Kommission geht gegen Steuerumgehung durch multinationale Unternehmen in Europa vor. Steuerkommissar Algirdas Šemeta hat heute (Montag) eine Reform der Mutter-Tochter-Richtlinie vorgelegt. So soll es nicht mehr möglich sein, dass Gesellschaften die in den EU-Ländern unterschiedliche Besteuerung von Zahlungen innerhalb einer Gruppe von Unternehmen ausnutzen, um der Besteuerung völlig zu entgehen.
Ziel ist, dass die Mutter-Tochter-Richtlinie weiterhin gleiche Ausgangsbedingungen für steuerehrliche Unternehmen im Binnenmarkt gewährleistet, ohne Möglichkeiten zur aggressiven Steuerplanung zu eröffnen. Der heutige Vorschlag war in dem von der Kommission 2012 vorgelegten Aktionsplan als wichtiger Beitrag zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung vorgesehen.
Šemeta erklärte: „Im Mittelpunkt der Steuerpolitik der EU steht die Verbesserung des Umfelds für die Unternehmen in der EU. Dazu müssen Steuerhemmnisse abgebaut und grenzüberschreitende Probleme wie etwa die Doppelbesteuerung beseitigt werden. Wenn unsere Regeln jedoch dazu missbraucht werden, überhaupt keine Steuern mehr zu zahlen, müssen wir nachjustieren. Mit dem heutigen Vorschlag wird gewährleistet, dass sowohl der Geist als auch der Text unserer Vorschriften respektiert werden. Auf diese Weise werden höhere Staatseinnahmen erzielt und der Wettbewerb für unsere Unternehmen wird fairer.“
Mit der Mutter-Tochter-Richtlinie sollte ursprünglich verhindert werden, dass in verschiedenen Mitgliedstaaten ansässige Gesellschaften, die einer Gruppe angehören, für Einkünfte zweimal besteuert werden (Doppelbesteuerung). Einige Gesellschaften haben jedoch die Bestimmungen der Richtlinie und Widersprüche zwischen nationalen Steuervorschriften ausgenutzt, um in sämtlichen Mitgliedstaaten eine Besteuerung zu vermeiden (doppelte Nichtbesteuerung). Mit dem heutigen Vorschlag sollen diese Schlupflöcher geschlossen werden.
So wird der Schutz gegen missbräuchliche Steuerpraktiken aktualisiert. Die Mitgliedstaaten sollen verpflichtet werden, eine gemeinsame Vorschrift zur Verhinderung von Missbrauch anzunehmen. Damit können sie künstliche Gestaltungen zur Steuervermeidung außer Acht lassen und dafür sorgen, dass entsprechend der realen wirtschaftlichen Substanz besteuert wird.
Des Weiteren wird die Richtlinie dahingehend verschärft, dass für bestimmte Gestaltungen zur Steuerplanung (Gestaltungen mit Hybridanleihen) keine Steuerbefreiung gewährt wird. Die Mutter-Tochter-Richtlinie in ihrer gegenwärtigen Fassung verpflichtet die Mitgliedstaaten, Muttergesellschaften für die Dividendenzahlungen, die sie von Tochtergesellschaften in anderen Mitgliedstaaten erhalten, eine Steuerbefreiung zu gewähren. In einigen Fällen werden solche Zahlungen jedoch von den Mitgliedstaaten, in denen sich die Tochtergesellschaften befinden, als steuerlich abzugsfähige „Schuldenrückzahlung“ eingestuft, was zur Folge hat, dass die Zahlungen der Tochtergesellschaft an die Muttergesellschaft nirgendwo besteuert werden. Die Ausnutzung solcher Qualifikationskonflikte ist die Grundlage für eine bestimmte Art von Steuerplanung (Gestaltungen mit Hybridanleihen), gegen die mit dem heutigen Vorschlag eingeschritten werden soll. Der Vorschlag sieht vor, dass Zahlungen infolge von Hybridanleihen, die im Mitgliedstaat der Tochtergesellschaft abzugsfähig sind, in dem Mitgliedstaat besteuert werden, in dem die Muttergesellschaft ansässig ist. Auf diese Weise sollen grenzübergreifende Gesellschaften davon abgehalten werden, ihre gruppeninternen Zahlungen so zu gestalten, dass eine doppelte Nichtbesteuerung entsteht.
Die Mitgliedstaaten sollen die geänderte Richtlinie bis zum 31. Dezember 2014 umsetzen.
Das Problem, dass Unternehmen Steuern umgehen, ist in vielen EU- und Nicht-EU-Ländern eine politische Priorität, und bei den jüngsten G20- und G8-Treffen wurde betont, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht.
Am 6. Dezember 2012 legte die Kommission einen Aktionsplan für eine wirkungsvollere Reaktion der EU auf Steuerhinterziehung und Steuerumgehung vor. Der Plan sieht umfassende Maßnahmen vor, damit die Mitgliedstaaten ihre Steuerbemessungsgrundlagen besser schützen und entgangene Steuermilliarden zurückerlangen können. Die Überarbeitung der Mutter-Tochter-Richtlinie ist eine der im Aktionsplan angekündigten Maßnahmen.

Mehr Informationen: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-13-1149_de.htm

Pfalzpreis für Bildende Kunst 2014 in der Sparte Plastik

Der vom Bezirksverband Pfalz im zweijährigen Turnus verliehene Pfalzpreis für Bildende
Kunst wird für das Jahr 2014 in der Sparte
Plastik ausgeschrieben. Der Hauptpreis ist mit 10.000 EURO, der Nachwuchspreis mit 2.500 EURO dotiert.
Teilnahmeberechtigt sind Schüler/innen einer Kunstschule, Studierende und Absolventen
einer Kunsthochschule bzw. einer Kunstakademie, Mitglieder eines Berufsverbandes bildender Künstler oder einer anderen Künstlervereinigung sowie freischaffende bildende
Künstler/innen, die eine abgeschlossene Ausbildung an einer Kunstschule, eine Ausstellungs-oder Publikationspraxis oder eine kontinuierliche Beschäftigung mit bildnerischer Gestaltung aufweisen können. Die genannten Voraussetzungen gelten nicht für den Nachwuchspreis, der allen Personen bis zum Alter von 30 Jahren offen steht. Beim Haupt-und Nachwuchspreis soll entweder aus der Arbeit ein sachlicher Zusammenhang zur Pfalz deutlich werden oder ein persönlicher Bezug der Teilnehmer/innen zur Pfalz bestehen.
Einsendeschluss ist Freitag, der 06. Dezember 2013. 

Mehr Informationen:
http://www.bv-pfalz.de/preise-events/pfalzpreise/pfalzpreis-fuer-bildende-kunst/

Ausschreibung zum Pfalzpreis für Kunsthandwerk 2014

Der Bezirksverband Pfalz schreibt in Kooperation mit der Handwerkskammer der Pfalz für das Jahr 2014 wieder den Pfalzpreis für das Kunsthandwerk aus. Der Preis wird als Hauptpreis (10.000 Euro) und Nachwuchspreis (2.500 Euro), der Personen bis zum Alter von 30 Jahren offen steht, vergeben. Neben dem Preisgeld gibt es eine Trophäe und eine Urkunde. Um den Preis kann man sich selbst bewerben oder vorgeschlagen werden; dabei sollte ein sachlicher oder persönlicher Bezug zur Pfalz bestehen. Über die Vergabe der Preise entscheidet jeweils eine Jury. Sie kann pro Preis bis zu fünf Nominierte benennen; diese erhalten einen Anerkennungspreis von 500 beziehungsweise 200 Euro. Bewerbungen und Vorschläge müssen bis 20. Dezember 2013 vorliegen.
 
Mehr Informationen:

Wettbewerb um den Pfalzpreis für Musik 2014 in der Sparte „Popularmusik“

Um das musikalische Schaffen in der Region zu fördern, lobt der Bezirksverband Pfalz seit 2010 den Pfalzpreis für Musik aus, in denen er Kompositionen abwechselnd in den drei Sparten Musiktheater, Vokal- und Instrumentalmusik sowie Popularmusik auszeichnen will.

Der Pfalzpreis für Musik wird 2014 im Bereich der Popularmusik vergeben. Teilnehmen kann, wer ein in den vergangenen zwei Jahren selbstkomponiertes Werk einreicht. Gefragt sind insbesondere die Musikrichtungen Blues, Jazz, Soul, Rhythm and Blues, Chanson, Schlager, Rock, Pop oder Hip-Hop.
 
Einsendeschluss ist der 31.03.2014.

Mehr Informationen: http://www.bv-pfalz.de/preise-events/pfalzpreise/pfalzpreis-fuer-musik/

Schweiz: ETG-Fachgruppe Neue erneuerbare Energien

Die Jahrestagung findet statt am 4. Dezember 2013, 9.00 Uhr im Kongresshaus Zürich, Gotthardstrasse 5, 8022 Zürich. Noch sind einige Plätze verfügbar.
 
Über neue erneuerbare Energien wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Zum Einstieg der Fachtagung, deren Fokus bei den elektrotechnischen Teilaspekten der Energieeffizienz liegt, wird die Frage erörtert, ob wir, dank der Energiewende, zum Selbstversorger werden können.
Danach werden zwei wichtige Themenkreise aufgegriffen. Zum einen jener der Speicher. Sind sie überhaupt nötig, was können sie bringen, und wird dadurch das Europäische Übertragungsnetz sogar instabil? Was bringt Power-to-Gas als Stromspeicher? Sind sie das Schlüsselelement zur Energiewende? Zum anderen kommen Projekte mit direktem Blick auf die Energieeffizienz zur Diskussion. Die umweltfreundlichste Energie ist jene, die nicht gebraucht wird. Anhand eines Referats zum Thema Negawatt und von zwei Praxisberichten aus Kuba und Zürich wird aufgezeigt, dass die Zukunft schon längst angefangen hat.
 

Fujairah International Photojournalism Competition FIPCOM

FIPCOM - the Fujairah International Photojournalism Competition - emerged from the fast-growing Emirate of Fujairah’s determination to invest heavily in the sector of culture and communication. Through the Fujairah Culture and Media Authority (FCMA), which strives to foster cultural development and enrichment, Fujairah has partnered with Agence France-Presse to offer professional photojournalists the opportunity to enter the FIPCOM competition. AFP is internationally recognized for the excellence of its photojournalists.
 
The competition is open to all professional photojournalist. A professional is defined as any individual over the age of 18 whose occupation as a photographer accounts for more than half of his or her annual income.
 
Entries will be considered from 1 January 2014 to 31 January 2014 at 23:59. Entries shall be made through the competition website at www.fipcom.net Instructions are available for download in the “Competition” section of the website at www.fipcom.net. All pictures must have been shot in 2013.

Themes:
News :
Pictures covering (major) news topics and their aftermaths, in such areas as politics, economics, conflict, social tension, relief and reconstruction work, and crime.
Environment :
Pictures documenting issues affecting people’s lives and society today, relating to social, environmental, health, other such areas.
Sport :
Pictures capturing defining moments during major sporting events or top-level contests.
Economy :
Pictures documenting issues affecting people’s lives and society today relating to the economy or economical issues.
Reportage :
Series of five pictures about a defined subject. Pictures must be placed in a precise order to make sense.

The prize award ceremony will be held in Les Docks - Cité de la Mode et du Design early March, as well as the winner’s exhibition, from the 14th of March to the 14th of April. Their work will also be displayed in two exhibitions, one in the heart of Paris, the second in the Emirate of Fujairah.

More information: http://www.fipcom.net/en.about

Samstag, 23. November 2013

Squito throwable camera ball

Serveball has invented the world's first intelligent throwable camera, a ball capable of stabilized, full spherical 360° panoramic photography and video capture. Today, as this fledgling space begins to take flight, we're engineering state-of-the-art technology for the decade ahead. Simply put, cameras and sensors are going airborne.

More Information: http://www.serveball.com/

International Emerging Artist Award (IEAA) + Sabrina Amrani Gallery - Open call

Sabrina Amrani Gallery has partnered with the International Emerging Artist Award (IEAA) for its 3rd edition, to uncover emerging talents from all over the world and help them launch their careers as internationally acclaimed artists. The prize will be awarded to an International artist and an Emirati artist.
The IEAA is the United Arab Emirates’ first contemporary art award open for both Emirati and international participants. Based in Dubai, the IEAA was created with the vision to provide a world class recognition for emerging artists and as a means to showcase their work by offering visibility on the international art scene. IEAA strives also to contribute to the UAE’s vision to position the UAE as a global hub for emerging art.
For the 2013-2014 award edition, IEAA is pursuing its mission to offer the best career incentive to its winners with a prize that will motivate any ambitious artist by exclusively tying up with Sabrina Amrani Gallery to offer an outstanding prize to both an Emirati and an international winner: a 2 year gallery representation by Sabrina Amrani Gallery.
IEAA and Sabrina Amrani are pleased to announce the open call for entries for the IEAA 3rd award edition. Entries will be accepted until 31st of January 2014.

More information: http://www.sabrinaamrani.com/ieaa/en/

Österreich: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur - 95 STARTStipendien 2014

Unter dem Titel „STARTStipendien 2014“ schreibt das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur 95 Stipendien für den künstlerischen Nachwuchs in folgenden Bereichen aus:
 
10 STARTSTIPENDIEN für Bildende Kunst
10 STARTSTIPENDIEN für Architektur und Design
5 STARTSTIPENDIEN für künstlerische Fotografie
5 STARTSTIPENDIEN für Video- und Medienkunst
5 STARTSTIPENDIEN für Mode
35 STARTSTIPENDIEN für Musik und darstellende Kunst
5 STARTSTIPENDIEN für Filmkunst
15 STARTSTIPENDIEN für Literatur
5 STARTSTIPENDIEN für Kulturmanagement

Die STARTStipendien stellen eine Anerkennung und Förderung für das Schaffen junger Künstlerinnen und Künstler dar. Sie sollen die Umsetzung eines künstlerischen Vorhabens und den Einstieg in die österreichische und internationale Kunstszene erleichtern. Die STARTStipendien für Kulturmanagement dienen der Erweiterung der Kompetenzen und Handlungsräume von jungen Kulturmanagerinnen und Kulturmanagern durch Weiterbildung in einem österreichischen Kulturzentrum.
Die Stipendien haben eine Laufzeit von 6 Monaten und sind mit je EUR 6.600 dotiert. Das Vorhaben muss 2014 begonnen werden. Eine Bewerbung ist nur einmalig und nur in einer der ausgeschriebenen Sparten möglich. Zudem werden aus den Bewerbungen von der jeweiligen Jury Kandidatinnen, d.h. Mentees, zur Teilnahme am Mentoringprogramm der Kunstsektion vorgeschlagen. 

Voraussetzungen:

Bewerbungen können von Künstlerinnen und Künstlern sowie Kulturmamagerinnen und Kulturmanagern eingereicht werden, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen oder ihren Lebensmittelpunkt nachweislich seit mindestens drei Jahren in Österreich haben,
  1. wenn ihr einschlägiger Studienabschluss nicht länger als fünf Jahre zurück liegt oder
  2. wenn sie keinen einschlägigen Studienabschluss haben (und auch nicht immatrikuliert sind) und nach dem 31. 12. 1978 geboren wurden.
Ausnahmen müssen gesondert erläutert werden und können nur dann berücksichtigt werden, wenn sich die Ausbildung in Zusammenhang mit einer Familiengründungs- bzw. Erziehungsphase oder durch schwere Krankheit verzögert hat. Die aufschiebende Wirkung der Fristen beträgt max. 5 Jahre.

Schriftliche Bewerbungen sind bis zum 31. März 2014 möglich.

Weitere Informationen: http://bmukk.gv.at/kunst/service/ausschreibungen.xml

Donnerstag, 21. November 2013

UM-Festival für zeitgenössische Kunst, Literatur und Musik

Das UM-Festival für zeitgenössische Kunst, Literatur und Musik wird zum vierten Mal vom 05.-07.September 2014 stattfinden. Das UM-Festival für zeitgenössische Kunst, Musik und Literatur findet alle zwei Jahre in der Uckermark rund um die Dörfer Fergitz, Pinnow und Sternhagen Gut statt. Ziel des UM-Festivals ist es, einen der schönsten, aber auch strukturschwächsten Landstriche Deutschlands durch den Kunstevent zu beleben und auf ihn aufmerksam zu machen. Das Angebot ist vielfältig – es bietet Künstlern die Möglichkeit in dieser einmaligen Umgebung zu arbeiten und die Uckermark selbst wird als einzigartige Kulturlandschaft erlebbar. Der Verein Freunde der Uckermark e.V .freut sich Künstler aller Gattungen und Medien einzuladen, sich im Zeitraum vom 01.09.2013 – 17.02. 2014 zu bewerben.

Mehr Informationen: http://www.um-festival.de/

EU-Kommission begrüßt Annahme des Programms Kreatives Europa durch das Europäische Parlament

Das Europäische Parlament hat heute das neue Programm Kreatives Europa gebilligt. Das bedeutet, dass Kultur, Kino, Fernsehen, Musik, Literatur, darstellende Kunst, Kulturerbe und andere Bereiche der Kultur- und Kreativbranche künftig verstärkt gefördert werden. Mit einem Budget von 1,46 Mrd. EUR[1] für die kommenden sieben Jahre — 9 % mehr als bisher – wird das Programm diesem Sektor, der eine wichtige Quelle für Beschäftigung und Wachstum ist, erheblichen Auftrieb geben. Aus den Mitteln für Kreatives Europa werden mindestens 250 000 Künstlerinnen, Künstler und Kulturschaffende, 2000 Kinos, 800 Filme und 4500 Buchübersetzungen finanziell unterstützt werden. Außerdem wird mit dem Programm eine neue Finanzgarantiefazilität aufgelegt, die es kleinen Kultur- und Kreativunternehmen ermöglichen wird, Bankdarlehen im Gesamtwert von bis zu 750 Mio. EUR abzurufen.

[1] 1,46 Mrd. EUR unter Berücksichtigung der geschätzten Inflation. Dies entspricht 1,3 Mrd. EUR in „Festpreisen“ für 2011.


Mehr Informationen:
http://www.ccp-deutschland.de/fileadmin/user_upload/1_Foerderprogramme_der_EU/1_KULTUR_Programm/PM_Parlament_nimmt_Programm_an.docx

Sommerblut Kulturfestival & Zirkus und Artistikzentrum Köln & Sommertheater Pusteblume suchen Nachwuchskünstler

Drei Kölner Kulturakteure suchen für die inklusive und multidisziplinäre Theaterproduktion „Verflüchtigung“ junge Künstler mit und ohne Behinderung. Das Sommerblut Kulturfestival, das ZAK – Zirkus und Artistikzentrum Köln und das Sommertheater Pusteblume rufen nationale und internationale Tänzer, Schauspieler, Musiker, Sänger, New Circus- und Medienkünstler auf, sich für die Teilnahme zu bewerben. Voraussetzungen sind ein Mindestalter von 18 Jahren und erste konkrete und erfolgreiche Erfahrungen in den verschiedenen künstlerischen Szenen.
„Verflüchtigung“ wird insgesamt 20 Künstler aus Deutschland und Europa bei Sommerblut 2014 auf die Bühne bringen. Im Rahmen von Workshops mit internationalen Coaches und einer Probenphase unter der Leitung des griechischen Regisseurs Costas Lamproulis und der deutschen Choreographin Sabine Lindlar wird sich das Ensemble auf künstlerische und kritische Weise mit dem Thema „Anderssein“ befassen. Am Ende steht eine multidisziplinäre Performance, die mit genreübergreifenden Kunstformen Musik, Tanz, Schauspiel, Akrobatik, Videokunst und Spoken Word die Vielfältigkeit der teilnehmenden Künstler widerspiegelt.
„Verflüchtigung“ ist initiiert vom Verein der Freunde und Förderer des Sommertheater Pusteblume e.V. und kooperiert mit dem Sommerblut Kulturfestival und dem ZAK – Zirkus und Artistikzentrum Köln. Deadline ist der 30-12-2013.

Weitere Informationen:
http://2013.sommerblut.de/nachwuchskunstler-fur-inklusive-theaterproduktion-gesucht/

Allianz Kulturstiftung - Anträge für Projekte im Jahr 2015

Die Allianz Kulturstiftung wendet sich in erster Linie an den akademischen und künstlerischen Nachwuchs in Europa. Unterstützt werden vornehmlich Kooperationsprojekte, an denen Partner aus mindestens drei Ländern beteiligt sind. Neben der erforderlichen künstlerischen, wissenschaftlichen bzw. pädagogischen Qualität muss der Projektantrag verdeutlichen, dass die beteiligten Einrichtungen eine gemeinsame finanzielle und inhaltliche Verantwortung übernehmen und auf Augenhöhe miteinander kooperieren. Besonderes Augenmerk verwendet die Allianz Kulturstiftung dabei auf Projekte, welche die beteiligten Künstler und Kultureinrichtungen in Europa langfristig miteinander vernetzen.
Innerhalb Europas setzt die Allianz Kulturstiftung regionale Schwerpunkte. Neben den Ländern Mittel- und Südosteuropas liegt der Fokus in den kommenden Jahren auf dem Mittelmeerraum. Der Förderschwerpunkt liegt auf gattungs- und medienübergreifenden zeitgenössischen Konzepten, die neue Ansätze in Kunst, Kultur und Bildung einbeziehen. Die Projekte können auch Werkstattcharakter haben, wobei der aktiven Wissensproduktion und dem Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern ähnliche Bedeutung beigemessen wird wie dem Endergebnis selbst. Geförderte Projekte sollten darüber hinaus so angelegt sein, dass sie längerfristig über das Fachpublikum hinaus Breitenwirkung erzielen.
 
Anträge für Projekte im Jahr 2015 müssen bis spätestens 31.03.2014 in der Geschäftsstelle der Allianz Kulturstiftung eingegangen sein. Es gibt kein standardisiertes Antragsformular. Die Bewerbung sollte jedoch nicht mehr als fünf Seiten umfassen: Aus dem Budgetplan (1 Seite) sollte klar erkennbar sein, welche konkrete Teilsumme bei der Allianz Kulturstiftung für welche Zwecke beantragt wird. Zusätzlich dazu bitten wir Sie, das rechts oben angegebene einseitige "Projektblatt" auszufüllen, das die Bewerbung auf 1 Seite zusammenfassen sollte. Hinzu kommen 2-3 Seiten Informationen. Die Vollfinanzierung eines Projekts durch die Stiftung ist grundsätzlich ausgeschlossen (mögliche Finanzierung maximal 50%).

Mehr Informationen: https://kulturstiftung.allianz.de/stiftung/richtlinien_und_foerderkriterien/index.html

Milliarden zur Förderung kleiner Unternehmen

Die Europäische Kommission hat die heutige (Donnerstag) Entscheidung des Europäischen Parlaments begrüßt, zur Förderung von Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) 2,3 Milliarden Euro bereitzustellen.
Mit dem Programm für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und für KMU (COSME) werden insbesondere kleine Mittelständler bei der Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen sowie ihrer Beschäftigungspolitik unterstützt. In dem Zeitraum von 2014-2020 erhalten Unternehmen etwa die Möglichkeit, Darlehen bis zu 150 000 Euro aufzunehmen. Zudem erhalten Unternehmer Hilfestellungen bei Marktzugängen über die EU hinaus.
Industriepräsident Antonio Tajani sagte dazu: "Ich freue mich sehr über die Entscheidung des Parlaments, denn es ist das Ergebnis monatelanger harter Arbeit der EU-Institutionen. Wir sind fest entschlossen, dem europäischen Unternehmertum zu helfen, insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen. Sie sind das Rückgrat der europäischen Wirtschaft."

Mehr Informationen: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-13-1135_de.htm

Forschung und Innovation: Europaparlament gibt grünes Licht für Horizont 2020

Die Europäische Kommission hat die heutige (Donnerstag) Zustimmung des Europäischen Parlaments zu "Horizont 2020", dem künftigen EU-Forschungs- und Innovationsprogramm, begrüßt. Mit einem Budget von knapp 80 Milliarden Euro für einen Zeitraum von sieben Jahren ist "Horizont 2020" das bislang größte Forschungsprogramm der EU und eines der größten mit öffentlichen Mitteln finanzierten Programme weltweit. Es gehört zu den wenigen Programmen des kommenden EU-Haushaltsplans, deren Mittel deutlich aufgestockt werden: Gegenüber dem derzeitigen Siebten Rahmenprogramm wird sein Budget real um fast 30 Prozent steigen. Die EU-Staaten müssen jetzt endgültig zustimmen, bevor die ersten Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen von Horizont 2020 veröffentlicht werden können. Das ist für den 11. Dezember geplant. Das Programm vereint erstmalig sämtliche auf EU-Ebene vorhandenen Förderinstrumente für Forschung und Innovation unter einem Dach, legt einheitliche Vorschriften fest und reduziert den bürokratischen Aufwand drastisch. Übergeordnetes Ziel ist ein Programm, das kohärenter und einfacher ist als seine Vorgänger, damit eine Teilnahme – insbesondere für kleinere Forschungseinrichtungen und KMU – leichter wird.
 

Mittwoch, 20. November 2013

Europäisches Parlament stimmt für Erhöhung des Frauenanteils in Aufsichtsräten

Erste Risse in der gläsernen Decke in Europa: Das Europäische Parlament hat sich heute (Mittwoch) mit überwältigender Mehrheit für den Kommissionsvorschlag zur Erhöhung des Anteils der Frauen in den Leitungsgremien von europäischen Unternehmen ausgesprochen. "Die heutige Abstimmung im Europäischen Parlament ist ein historischer Moment für die Gleichstellung der Frauen und Männer in Europa", so Kommissionsvizepräsidentin Viviane Reding, zuständig für Justiz. "Das von den EU-Bürgern direkt gewählte Europäische Parlament hat seinen Standpunkt deutlich zum Ausdruck gebracht: Europa braucht starke Vorschriften gegen das Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern in den Leitungsgremien von Unternehmen. Das Parlament hat der gläsernen Decke, die kompetenten Frauen weiterhin Führungspositionen verwehrt, erste Risse zugefügt. Der Ministerrat, die zweite Kammer der EU, sollte sich nun der Herausforderung stellen und diesen Gesetzesentwurf, der Kompetenz und Leistung in den Mittelpunkt stellt, rasch voranbringen.“
Gemäß dem Kommissionsvorschlag sollen in börsennotierten europäischen Unternehmen bis 2020 mindestens 40 Prozent der nicht geschäftsführenden Direktoren bzw. Aufsichtsratsmitglieder weiblich sein. Kleine und mittlere Unternehmen (mit weniger als 250 Beschäftigten und einem weltweiten Jahresumsatz bis 50 Millionen Euro) sowie nicht börsennotierte Gesellschaften sind von dieser Regelung ausgenommen. Private börsennotierte Unternehmen müssen die Zielvorgabe bis zum Jahr 2020 umsetzen, öffentliche börsennotierte Unternehmen schon zwei Jahre früher, d. h. 2018. Die Richtlinie wird für etwa 5000 börsennotierte Unternehmen in der Europäischen Union gelten.
Der Vorschlag muss, damit er in Kraft treten kann, vom Europäischen Parlament wie auch von den EU-Mitgliedstaaten im Rat (der mit qualifizierter Mehrheit abstimmt) verabschiedet werden. Mit seinem Plenarvotum für den Kommissionsvorschlag hat das Europäische Parlament die positiven Stellungnahmen von fünf Parlamentsausschüssen bestätigt.
 

Designpreis Stilblüte - Stilblüten Festival Frankfurt

Qualität und Professionalität in Design und Verarbeitung – plus ein Konzept, dass durch Eigenständigkeit überrascht, sind die Kriterien nach denen die Teilnehmer des Stilblüten Festivals für Mode und Design ausgewählt und für die Stilblüte vorgeschlagen werden. Die kompetente Jury setzt sich jedes Jahr aus neuen Mitgliedern zusammen.

Frankfurt wird zum vorweihnachtlichen Design-Mekka!
Den Auftakt bilden das Stilblüten Fashion-Dinner, die Podiumsdiskussion im Museum Angewandte Kunst, Atelierbesuche und Shopping-Events in ganz Frankfurt. Von Freitag, 6. bis Sonntag, 8. Dezember 2013 ist Festivalwochenende: Entdecken Sie 3 Tage lang die Geschichten von über 80 Ausstellern, die ihre Arbeiten persönlich präsentieren. Individuelle Damen- und Herrenmode, ungewöhnliches Schmuck-Design, verspielte Kindersachen, Accessoires, Taschen, Hüte und Produktdesign. Von hochwertig und edel bis zu sportlich und straßentauglich. Treffen Sie Designer aus Frankfurt, ganz Deutschland und Österreich, die mit viel Liebe zum Detail und einer gehörigen Portion Herzblut und Hingabe ihre Projekte verwirklichen.
 
Veranstaltungsort:
Mercedes-Benz Niederlassung Frankfurt/Offenbach
Hanauer Landstr. 121
60314 Frankfurt

Mehr Information: http://www.stilblueten-frankfurt.com/aktuell/stilblueten-im-dezember/

Jeffrey Leder Gallery Presents INTERNATIONAL PAINTING NYC III - A Juried Exhibition

The Jeffrey Leder Gallery will start the new year with an expansive exhibit: "International Painting NYC II." The exhibit will occupy 2 floors of the gallery. We are located in LIC, New York City: 8 minutes from Manhattan, around the corner from MoMA PS1 Museum, 2 blocks from the Sculpture Center and 6 Blocks from the Noguchi Musuem. Open to all artists, American and International, who have created work within the discipline of the painting medium. This exhibition celebrates the range of creative exploration in painting. Each painting will be considered based on the merit of the single piece.
Submission Deadline: January 5, 2014
Submission fee: $40 for up to 5 images, $10 for each additional image entered


More information: http://www.jeffreyledergallery.com/intpaint3.php

Gyeonggi Creation Center Korea: OPEN CALL FOR GCC RESIDENCY STUDIO PROGRAM 2014

Gyeonggi Creation Center is an artist residency located in the west coast of Korea. Established in 2009, GCC aims to support artists from around the world and from various fields of art for their creative work and research. With various programs and facilities alongside the studios, GCC hopes to be a dynamic platform for an experimental and progressive contemporary art.

For the 2014 Residency Studio Program, GCC will accept applications from artists of all fields including visual and performing arts, film and new media, literature, music and sound arts. Artists from respective fields may also apply in our 2014 Open call.

Application Period: Nov. 1, 2013(Fri) Nov. 30, 2013(Sat)
Application Deadline: 24:00 Korea Time) on Nov. 30, 2013(Sat.)

More information:
 http://www.gyeonggicreationcenter.org/enghtml/events/exhibition_display.asp?s_year=2013

United Kingdom: NCEM Young Composers Award 2014

Launched on BBC Radio 3's Early Music Show on Sunday 17 November, this major national award is presented by The National Centre for Early Music and BBC Radio 3 in partnership with the internationally acclaimed vocal ensemble The Tallis Scholars, who are currently celebrating their 40th anniversary. The award is open to young composers resident in the UK in two age categories: 18 years and under; and 19 to 25 years. The two winning works will be premiered by The Tallis Scholars in a concert given as part of the Music at Oxford International Concert Season 2014/15 and recorded for broadcast on BBC Radio 3's Early Music Show. This concert will take place on Friday 24 October 2014 at the Church of St. John the Evangelist, Oxford. Applicants must register their interest in the award by emailing the National Centre for Early Music by Friday 21 February, stating which age category they wish to enter. 

More information: http://www.ncem.co.uk/composersaward2014

Deutscher Preis für Innovationsjournalismus

Die Ausschreibung für den Deutschen Preis für Innovationsjournalismus läuft bis zum 14. Februar 2014. Das Institut für Medienentwicklung und -analyse (IMEA) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg schreibt diesen Journalistenpreis zum zweiten Mal aus. Gesucht werden deutschsprachige journalistische Beiträge aus dem Jahr 2013, die
  • sich mit dem Thema „Innovation“ auseinandersetzen,
  • mehrere Perspektiven einnehmen: politische, ökonomische, technische, soziale oder kulturelle,
  • Veränderungsprozesse statt Produktnovitäten in den Mittelpunkt stellen.
Die Beiträge können in allen journalistischen Medien (u.a. Zeitungen, Zeitschriften, Radio, Fernsehen, Web-Publikationen) erschienen sein. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert und wird gestiftet von Deutsche Post DHL.

Mehr Informationen: www.innovationsjournalismuspreis.de

Das neue InfoKreativ - diesmal für Rundfunkwirtschaft.

Die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hat die Reihe "InfoKreativ" aufgelegt. Die Praxistipps für Kreative & Kulturschaffende richten sich diesmal an (angehende) Selbständige in der Kreativbranche Rundfunkwirtschaft.

Mehr Informationen / Download:
http://www.kultur-kreativ-wirtschaft.de/Dateien/KuK/PDF/info-kreativ-rundfunktwirtschaft,property=pdf,bereich=kuk,sprache=de,rwb=true.pdf

Montag, 18. November 2013

Technology Strategy Board & Nesta: Destination Local demonstrators

The Technology Strategy Board is investing up to £2.5m in projects that demonstrate the potential of hyperlocal media technologies to serve communities across the UK.
With our competition and programme partners Nesta, our aim is to encourage consortia to come forward with proposals for new technologies, concepts and systems which will help people connect more easily with their communities.
These innovations, offering access to news or content services specific to a town, single postcode or other small, geographically defined community, will then be tested and assessed for their technological and economic feasibility.
Projects must be collaborative and business-led. We expect to fund industrial research projects, in which a business partner will generally attract up to 50% public funding for their project costs (60% for SMEs).
We expect to fund between three and five demonstrator projects across the UK, ranging in size from £700k to £1.4m in total costs.
Consortium partners can include businesses of any size, as well as academic organisations, although academic participation will be capped at 30% of the overall project costs. Projects will last between 12 and 18 months and may be deployed in specific geographical areas.
This is a two-stage competition that opens on 4 November 2013. The deadline for expressions of interest is at noon on 18 December 2013. A briefing event for potential applicants will take place on 8 November 2013 in London, with regional briefings taking place later in the month.

More information: https://www.innovateuk.org/competition-display-page/-/asset_publisher/RqEt2AKmEBhi/content/destination-local-demonstrators?p_p_auth=AEM7q4o0

Online-Anmeldung von Marken und Geschmacksmustern ist jetzt auch ohne Signatur möglich

Ab 12. November 2013 können Marken- und Geschmacksmusteranmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) auch ohne Signatur elektronisch eingereicht werden.
Mit dem neuen Dienst DPMAdirektWeb steht ein schneller Onlineservice zur signaturfreien Anmeldung von Marken und Geschmacksmustern zur Verfügung. Der Download von Anmeldesoftware ist nicht erforderlich. Die Nutzer werden in sieben Schritten durch die Webanwendung für die Markenanmeldung geführt. Zur Auswahl der Waren- und Dienstleistungsbegriffe steht ein elektronischer Warenkorb zur Verfügung. Eine elektronische Markenanmeldung kostet 290 Euro für drei Waren- und Dienstleistungsklassen. Bei der Geschmacksmusteranmeldung reichen sechs Schritte aus. Die Anmeldung ist zunächst auf bis zu 10 Muster begrenzt und kostet 60 Euro. Detailinformationen zu DPMAdirektWeb finden Sie unter
 
 
"Marken und Geschmacksmuster - demnächst: Designs genannt - können ab sofort noch einfacher elektronisch beim DPMA angemeldet werden. Mit der signaturfreien Online-Anmeldung bauen wir unnötige Bürokratie ab und positionieren uns im europäischen Wettbewerb", sagt Rudloff-Schäffer. "Wir rechnen damit, dass unsere Kundinnen und Kunden das neue Serviceangebot rege nutzen werden, denn der Trend geht zur Online-Anmeldung."
2012 wurden beim DPMA bereits mehr als die Hälfte aller Patentanmeldungen und fast ein Drittel der Gebrauchsmuster online eingereicht. Durch die Möglichkeit der signaturfreien Anmeldung von Marken und Geschmacksmustern ist mit einer Zunahme von Online-Anmeldungen auch in diesen Schutzrechtsbereichen zu rechnen.

Weitere Informationen: http://presse.dpma.de/presseservice/pressemitteilungen/aktuellepressemitteilungen/12112013/index.html

Berlin: Ausschreibung von Ateliers

Das Atelierbüro des Kulturwerks des BBK Berlins hat mit Datum vom 7. November 2013 vierundzwanzig öffentlich geförderte Ateliers, dreiundzwanzig Ateliers aus dem Atelieranmietprogramm und eine Atelierwohnung ausgeschrieben. Das Angebot richtet sich an alle in Berlin lebenden professionellen Bildenden Künstlerinnen und Künstler. Die Besichtigungstermine der Ateliers finden am 19. und 20. November 2013 statt. Bewerbungsschluss ist der 28. November 2013.
 

ECHO Jazz 2014

Ab sofort können Tonträgerhersteller bis einschließlich 3. Dezember ihre Produktionen bei der Deutschen Phono-Akademie, dem Kulturinstitut des Bundesverbands Musikindustrie (BVMI), einreichen, um diese für eine ECHO Jazz-Auszeichnung vorzuschlagen. Nachdem die Preisverleihung in diesem Jahr erstmals in Hamburg gefeiert wurde, findet sie auch 2014 wieder in der Hansestadt statt. Für die kommende Verleihung wurde die Zahl der Preiskategorien erstmals in der noch jungen Geschichte des ECHO Jazz angepasst und von 31 auf 21 reduziert. „Mit der Anpassung der Kategorien wollen wir das Profil des ECHO Jazz weiter schärfen und dabei seine Exklusivität unterstreichen. Das Renommee des Preises konnte nicht zuletzt durch den Umzug nach Hamburg erneut deutlich gesteigert werden. Voraussetzung für eine Einreichung ist die Veröffentlichung des Tonträgers im Zeitraum vom 31. Oktober 2012 bis zum 1. November 2013. Bereits im Vorjahr eingereichte Produkte dürfen nicht erneut vorgeschlagen werden.
 
Weitere Informationen:

Einheitliche Lizenzierungsbedingungen für Tonträger in Europa

Die internationale Dachorganisation für Verwertungsgesellschaften zur Lizenzierung von physischen Tonträgern (BIEM) und der Weltverband der Phonoindustrie (IFPI) haben einen neuen Standardvertrag unterzeichnet. Somit gibt es auch in Zukunft einheitliche Rahmenbedingungen für die Lizenzierung von physischen Tonträgern in Europa.
„Mit der Unterzeichnung des neuen Vertrags konnten wir die Grundlagen für die Lizenzierung von Tonträgern in Europa wieder einheitlich vereinbaren. Durch klare internationale Strukturen können wir auch künftig die Vergütungen für unsere Urheber sicherstellen“, sagte GEMA-Vorstandsmitglied Georg Oeller, der im Juni 2013 auch zum Präsidenten des BIEM (Bureau International des Sociétés Gérant les Droits d’Enregistrement et de Reproduction Mécanique) ernannt wurde. Der Neuunterzeichnung kommt eine besondere Bedeutung zu, da der bislang letzte Vertrag seit Längerem ausgelaufen war. „Ohne die nachhaltigen Verhandlungen meiner Vorgänger Thierry Desurmont und Ronald Mooij wäre der Abschluss jetzt nicht möglich gewesen“, so Georg Oeller weiter.
Das BIEM befasst sich ausschließlich mit den Rechten für die physische Vervielfältigung von Tonträgern und Bildtonträgern. Eine seiner Hauptaufgaben besteht darin, mit der IFPI die Rahmenbedingungen für die Lizenzierung von physischen Tonträgern zu verhandeln und in einem internationalen Vertrag zu vereinbaren – dem BIEM-IFPI-Standardvertrag. Dieser wiederum bildet die Grundlage für die nationalen Verträge in allen BIEM-Mitgliedsländern.
Trotz der Entwicklungen im Musikmarkt bleibt der phonomechanische Bereich auch heute ein relevanter Markt. In Deutschland erzielen die Labels noch immer mehr als zwei Drittel ihrer Einkünfte aus dem Verkauf von Tonträgern. Aufgabe des BIEM und der im BIEM organisierten Verwertungsgesellschaften ist es, die Entwicklungen auf dem physischen Markt zu begleiten und die Veränderungen so zu gestalten, dass sie für die Urheber verträglich sind.
Die GEMA vertritt in Deutschland die Urheberrechte von mehr als 65.000 Mitgliedern (Komponisten, Textautoren und Musikverleger) sowie von über zwei Millionen Rechteinhabern aus aller Welt. Sie ist weltweit eine der größten Autorengesellschaften für Werke der Musik.

Mehr Informationen:
https://www.gema.de/presse/pressemitteilungen/presse-details/article/einheitliche-lizenzierungsbedingungen-fuer-tontraeger-in-europa-biem-praesident-georg-oeller-unterz.html

Kommentar von Axel Rehfeld: Farblichteinsatz demnächst in unseren Kühlhäusern/Kühlschränken?


Den Erkenntnisgewinn, die der Biologe Markus Schmidt-Heydt am Max Rubner-Institut für Ernährung über die Farblichtwirkungen auf die Hemmung des Wachstums von Schimmelpilzen im Lebensmittelbereich erreicht hat, wird sich voraussichtlich im industriellen Bereich beim Bau von modernen Kühlschränken und beim Bau von modernen Kühlhaussystemen einsetzen lassen. Darüber hinaus wird sich die konventionelle Lagerung von Lebensmitteln, die nicht unbedingt gekühlt werden müssen, dahingehend verändern, dass erstmalig überhaupt Farblicht eine Rolle beim Bau dieser Lagerungssysteme spielen wird. Lagerhäuser oder Lebensmittelsilos werden bei Durchbruch und Verfestigung der gewonnenen Ergebnisse weltweit anders aussehen als heute. Insgesamt gesehen ist die Weiterentwicklung der jetzt vorhandenen, grundlegenden Erkenntnisse ein wichtiger Meilenstein im Umgang mit dem weltweiten Ernährungsproblem. Schimmelpilze vernichten derzeit rund ein Viertel aller Lebensmittel weltweit. Bis allerdings wirklich marktreife Produkte zur Umsetzung der Möglichkeiten vorhanden sind, werden noch ein paar Jahre mit Forschung ins Land gehen. Sicher interessant ist die Förderung dieser Forschung für die Allgemeinheit im Sinne von Regierungen und/oder EU als auch für private Investoren im Sinne einer Produktentwicklung bezüglich neuartiger Lagerungssysteme von Lebensmitteln.

Grundlegende Informationen:
http://www.mri.bund.de/no_cache/de/startseite/pilzgifte.html
http://www.gute-nachrichten.com.de/2013/11/wissen/durch-zufall-entdeckte-methode-gegen-schimmelpilzplage/


Max Rubner-Institut Karlsruhe: Farbiges Licht als Wachstumshemmer bei Schimmelpilzen im Lebensmittelbereich

Durch den Umzug seiner Pilzkulturen aus einem schwach beleuchteten Labor in ein sehr gut ausgeleuchtetes Labor machte der Biologe Markus Schmidt-Heydt am Max Rubner-Institut für Ernährung die Erfahrung, das farbiges Licht je nach Intensität und Farbe unterschiedlich hemmend auf das Wachstum verschiedener Schimmelpilze, die in Lebensmitteln vorkommen, wirkt. Schmidt-Heydt stellte fest: “Für jeden Pilz gibt es eine Lichtart, die ihn hemmt.” Interessant ist vor allem auch, dass Vitamine und Proteine diese Farblichtdusche unbeschadet überstehen, da es sich nicht um UV-Licht handelt.

Mehr Information:
http://www.mri.bund.de/no_cache/de/startseite/pilzgifte.html
http://www.gute-nachrichten.com.de/2013/11/wissen/durch-zufall-entdeckte-methode-gegen-schimmelpilzplage/

Weltspitze in Forschungsinvestitionen: VW

Kein Privatunternehmen auf der ganzen Welt investiert so viel in Forschung und Innovation (FuE) wie der deutsche Autobauer VW.
Zu diesem Ergebnis kommt der EU-Anzeiger für FuE-Investitionen der Industrie, den die EU-Kommission heute (Montag) veröffentlicht hat. Zum ersten Mal ist damit ein europäisches Unternehmen an der Weltspitze. VW hat mit FuE-Investitionen in Höhe von 9,5 Milliarden Euro im Jahr 2012 namhafte Unternehmen aus Telekommunikation und IT, wie Samsung und Microsoft, hinter sich gelassen.
Insgesamt haben die europäischen Unternehmen ihre Ausgaben für FuE zwar um 6,3 Prozent erhöht. Dennoch hinkt Europa nach wie vor den USA hinterher: dort liegen die Forschungsinvestitionen um 8,2 Prozent höher. Die Amerikaner investieren besonders stark in neue Informations- und Kommunikationstechnologien, während Europa seine Forschung neben der Kfz-Branche vor allem im Maschinen- und Anlagebau sowie in Luft-/Raumfahrt und Verteidigung vorantreibt. Insbesondere in Hochtechnologiebereichen wie Biotechnologie und Software sei Europa weiterhin zu schwach, beklagt EU-Forschungskommissarin Máire Geoghegan-Quinn.

Mehr Informationen: http://europa.eu/rapid/press-release_MEMO-13-1000_en.htm

Sonntag, 17. November 2013

Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald, Wettbewerb Kunst am Bau

Auslober/ Koordination des Bewerberverfahrens

Land Mecklenburg-Vorpommern, vertreten durch den Betrieb für Bau und Liegenschaften Mecklenburg-Vorpommern (BBL M-V), Geschäftsbereich Greifswald Koordination.. begin_of_the_skype_highlightingend_of_the_skype_highlighting

Kunststandort

Der moderne Campus am Berthold-Beitz-Platz konzentriert außerhalb des historischen Zentrums der Hansestadt Greifswald die Neubauten für die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultäten der Ernst-Moritz-Arndt-Universität, das Universitätsklinikum sowie Mensa und Universitätsbibliothek.
Der Innenhof zwischen den Neubauten des Forschungszentrums für Pharmakologie und Pharmazie (Center of Drug Absorption and Drug Transport) sowie des Labor- und Praktikumsgebäudes für Biologie und Pharmazie ist von einer Seitenstraße einsehbar und auch eingeschränkt öffentlich zugänglich.

Wettbewerbsaufgabe

Thema: Innenhofgestaltung durch Schaffung eines Kunstobjekts/ -werks im Außenbereich
Ziel des Wettbewerbs ist eine raumgreifende künstlerische Gestaltung des Innenhofs, evtl. auch ein funktional nutzbares Kunstwerk/ -objekt oder mehrere zueinander in Bezug stehende Objekte, die den Innenhof für Studierende, Wissenschaftler und Gäste erlebbar und nutzbar machen sowie die Kommunikation fördern. Denkbar ist auch eine Thematisierung der Forschungsarbeiten von Pharmakologie, Pharmazie und experimenteller Therapie.
Neben skulpturalen/ plastischen Formen kommen auch andere raumexpandierende sowie landschaftsplanerische Konzepte in Frage. Lichtkunstobjekte sind nur denkbar sofern sie auch über eine Tageslichtwirkung verfügen. Schwerpunkt der künstlerischen Wirkung sind Blickbeziehungen im Innenhof sowie innerhalb des 3- bis 4-geschossigen umgebenden Gebäudeensembles.
Herstellungskosten: insgesamt 45.000 € (brutto) einschl. Material und Honorar.

Teilnahmeberechtigung

Teilnahmeberechtigt sind professionelle Künstler-/ innen oder -gruppen mit Wohnsitz und/ oder Arbeitsort in der Bundesrepublik Deutschland. Die Professionalität ist anhand der Vita und eines verifizierbaren Ausstellungsverzeichnisses darzustellen. Sofern keine Ausbildung an einer Kunstakademie oder entsprechenden Einrichtung vorliegt, muss das Ausstellungsverzeichnis eine kontinuierliche künstlerische Tätigkeit belegen, die professionellen Ansprüchen genügt. Bewerber, die diese Anforderungen nicht nachweisen, können nicht zugelassen werden.
 
Abgabe der Bewerbungsunterlagen einschließlich Bewerbungsbogen: bis 13.12.2013

Weitere Informationen: http://www.bbl-mv.de/?id=2500%2C1011518%2C%2C

Freitag, 15. November 2013

Wettbewerb für Fotografen in Ausbildung: Close Up! - 64. Berlinale

C/O Berlin präsentiert in Kooperation mit den 64. Internationalen Filmfestspielen Berlin das Projekt Close Up! Vom 6. bis 16. Februar 2014 erhalten 13 junge Fotografen die Möglichkeit, sich während der Berlinale als professionelle Fotojournalisten auszuprobieren.

Zeig’ uns Dein Bild der Berlinale! Die Aufgabe erscheint leicht, ist jedoch intensiver als gedacht. Ob Roter Teppich, glamouröse Filmstars, Publikumsimpressionen oder Einblicke hinter die Kulissen – die jungen Foto­grafen sollen ihre persönliche Sicht auf die Berlinale in all ihrer Vielfalt präsentieren. Jeder setzt für sich ein Thema, geht auf Motivsuche, trifft eine Bildauswahl und stellt eine Bildstrecke zusammen. Die Fotografien werden am Ende der Berlinale bei C/O Berlin ausgestellt, die beste Serie prämiert.

Bewerbungen sind ab sofort möglich! An „Close Up!” teilnehmen können angehende Fotografen zwischen 20 und 25 Jahren, die sich noch in der Ausbildung befinden. Einsendeschluss ist der Freitag, den 10. Januar 2014.

Mehr Informationen:
http://www.co-berlin.info/de/aktuell/close-up-werde-fotojournalist-auf-der-64-berlinale.html

amarena - Deutscher Amateurtheaterpreis 2014

Der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) schreibt 2014 zum dritten Mal einen bundesweiten dotierten Preis für folgende Sparten aus:
  • Schauspiel
  • Kinder-und/oder Jugendtheater
  • Seniorentheater
  • Mundart und Volkstheater
  • Offene Theaterformen
 Der Bewerbungsschluss ist am 7. Februar 2014.

Weitere Informationen: http://www.bdat.info/cms/front_content.php?idart=550

EU-Forschungsprojekte sollen neue Medikamente entwickeln

Mit dem Start von 15 neuen Forschungsprojekten und einheitlicher Datenerhebung verschärft die Kommission ihren Kampf gegen die Antibiotikaresistenz bei Menschen und Tieren.
Der Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin ist zwar seit 2009 rückläufig, die Bakterien, die gegen Antibiotika resistent sind, haben aber in Europa deutlich zugenommen. Dies belegen Studien, die die Kommission und das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) heute (Freitag) vorgelegt haben. Gesundheitskommissar Tonio Borg sagte: „Ich bin sehr besorgt darüber, dass Antibiotika, die es uns möglich gemacht haben, vormals tödlich verlaufende bakterielle Infektionen zu behandeln und zahlreiche Menschenleben zu retten, zunehmend an Wirksamkeit verlieren. Es kann nicht deutlich genug gesagt werden, wie ernst die Kommission das Problem der Antibiotikaresistenz nimmt. Die Kommission verfolgt weiterhin konsequent und in koordinierter Weise ihren Aktionsplan zur Abwehr der Antibiotikaresistenz bei Mensch und Tier.“ Forschungskommissarin Máire Geoghegan-Quinn ergänzte: „Forschung und Innovation spielen eine entscheidende Rolle, wenn wir dem Kampf gegen die Antibiotikaresistenz eine Wendung geben wollen. Diese neuen Projekte werden die bereits laufenden Arbeiten zur Entwicklung neuer Medikamente und Behandlungsmöglichkeiten unterstützen."
Für die 15 neuen Forschungsprojekte werden insgesamt 91 Millionen Euro bereitgestellt. Die Projekte, an denen 44 kleine und mittlere Unternehmen sowie Universitäten und andere Forschungsorganisationen beteiligt sind, sollen neue Antibiotika oder Alternativen, wie zum Beispiel Phagen und Impfstoffe entwickeln. Sie sollen auch die Antibiotikaresistenz innerhalb der Lebensmittelkette untersuchen und Nanotechnologien erforschen, mit deren Hilfe antimikrobiell wirkende Arzneimittel entwickelt werden könnten.
Seit den 1990er Jahren, als die Antibiotikaresistenz als ernste Bedrohung der öffentlichen Gesundheit erkannt wurde, hat die Kommission in der Human- und Tiermedizin, bei Lebens- und Futtermitteln sowie in der Forschung verschiedene Initiativen und Maßnahmen angestoßen. Der Aktionsplan von 2011 soll vor allem sicherstellen, dass Antibiotika bei Menschen und Tieren angemessen eingesetzt werden und Forschung und die Entwicklung neuer wirksamer Antibiotika oder alternative Behandlungen unterstützen.
 

Australia: Toorak Village Sculpture Exhibition - Call for entries

Emerging and prominent sculptors are invited to enter the 2014 Toorak Village Sculpture Exhibition now.
Applications close: 1st February 2014

Interior

Small to medium sized recent sculpture for exhibition in shop windows and must be displayed on an independent white base (supplied by artist). Remember our shop window sizes do vary and the sculptures will share window space with shops merchandise.

Exterior

Large sized recent sculpture, extremely robust and able to be fixed/bolted to footpath for installation along Toorak Road. There will be 8 to 10 sites available. Sculpture height - under 2m, width - variable, depth up to 60cm. There is 1 site where sculpture depth can be up to 1 metre. Selected exterior sculptures will be subject to Stonnington Council approval and engineers report.

All sculpture submissions must be original and recent (within last 2 years). The artist is responsible for supplying a white plinth to exhibit interior work on. Delivery installation and removal of work is the responsibility of the artist except where arrangements have been made with the curator. Artists are responsible for their own insurance. The Toorak Village Traders Association deducts a commission of 33% for all sales made throughout the exhibition.

There is a $30 artist fee to assist with administration costs.

More information: http://www.toorakvillage.com.au/index.php?page=call-for-entries-sculpture

Schering Stiftung: Kultur-Projekt-Förderung für zeitgenössische Bildende Kunst

Die unabhängige und gemeinnützige Schering Stiftung wurde 2002 durch die Schering AG, Berlin, gegründet und dient der Förderung von Wissenschaft und Kultur. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet die Förderung von Projekten in Grenzbereichen, insbesondere an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft. Dieser Schnittstelle widmet sich die Stiftung auch in ihrem Projektraum, in dem Ausstellungen junger, experimenteller Künstler gezeigt sowie Vorträge und Workshops veranstaltet werden. Damit dient der Raum als Plattform für den interdisziplinären Dialog zwischen Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft. Über die Vergabe der Stiftungsmittel entscheidet zweimal jährlich der Stiftungsrat, der sich aus hochrangigen Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft zusammensetzt.
 
Förderung ist möglich von Projekten der zeitgenössischen Bildenden Kunst, des Tanzes und Theaters sowie der Neuen Musik, so z. B. Ausstellungen herausragender Künstler und (Ur-) Aufführungen bedeutender Kompositionen, Choreographien oder Bühnenstücke. Einen Schwerpunkt bilden interdisziplinäre künstlerische Ansätze – insbesondere an der Schnittstelle zu den Wissenschaften. Voraussetzung für die Förderung eines Projektes ist der Status der Gemeinnützigkeit der beantragenden Organisation.

Bewerbungsschluss ist jeweils der 15. Januar und der 15. Juni jeweils für Projekte im Folgejahr.

Mehr Informationen:
http://www.scheringstiftung.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2400&Itemid=36&lang=de

ARD/ZDF Förderpreis - Frauen + Medientechnologie

Immer mehr Frauen gestalten vor und hinter den Kulissen die audiovisuellen Medienproduktion und -distribution. Unser Ziel ist es, diese positive Entwicklung auch in der Zukunft weiter voranzutreiben.
Ausgerichtet wird der Förderpreis von der ARD.ZDF medienakademie. Seit 2009 liefert der Preis wertvolle Impulse für die gesamte Branche – und hat die Karrieren vieler Teilnehmerinnen gefördert.
Ist Ihre Abschlussarbeit eine Idee weiter? Machen auch Sie aus Ihrer Chance einen Erfolg – wir sind gespannt auf Ihre Ideen.
Für die Prämierung der besten Abschlussarbeiten sind drei Preise ausgeschrieben:
1. Preis: 5.000 Euro
2. Preis: 3.000 Euro
3. Preis: 2.000 Euro
Der Gewinn eines Preises lohnt sich natürlich nicht nur finanziell:
Die öffentliche Ehrung im Rahmen der medienwoche@IFA in Berlin garantiert hohe Aufmerksamkeit. Und selbstverständlich viele interessante Kontakte – vor allem zu Firmen und den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.
Allein das Mitmachen ist ein Gewinn, denn alle Teilnehmerinnen profitieren von neuen Kontakten. Und im Networking von Bewerberinnen, Universitäten, Branchenverbänden und Rundfunkanstalten können attraktive Chancen entstehen: auch für Sie! Das Interesse der Fachwelt ist Ihnen in jedem Fall sicher. Der Bewerbungszeitraum für den Wettbewerb 2014 beginnt am 01. November 2013 und endet am 28. Februar 2014.
 
Weitere Informationen: http://www.ard-zdf-foerderpreis.de/

Einkaufstip: 'Königsmoor und Kunst' der Autoren Heidemarie Rothe und Axel Rehfeld




Der Buchband ‚Königsmoor und Kunst’ der Autoren Heidemarie Rothe und Axel Rehfeld umfaßt auf 40 Seiten Bildeindrücke aus dem Königsmoor teils ohne, teils mit Kunstwerken der Künstlerin Heidemarie Rothe, und Texte der beiden Autoren. Abgerundet wird der Buchband durch vier Gedichte von Heidemarie Rothe und eine Wegbeschreibung zum Königsmoor in Hagen.  Das wiedervernässte südliche Königsmoor in der Gemeinde Hagen im Bremischen in Norddeutschland ist eine ungewohnte und bizarr aussehende Landschaft. Der Boden ist ungewohnt weich und jeder Schritt wird im Geräusch gedämpft. Eine überraschende Lebendigkeit und Vielfältigkeit von Libellen und Insekten trifft in diesem Hochmoor auf die scheinbare Morbidität einer Wasserlandschaft aus abgestorbenen Birken. . Den Menschen ein Stück Natur in seiner Ursprungsform zeigen zu können, wird in einer Gesellschaft mit immer stärker auf die Belange der Umwelt sensibilisierten Menschen zu einer durchaus attraktiven Möglichkeit, den sanften Tourismus in der Gemeinde Hagen naturverträglich zu fördern. Das Buch ist auch als ebook für iPad/iPhone erhältlich.
 


 
Zu bestellen ist das Buch unter:
 
Zu bestellen ist das ebook unter:


Mittwoch, 13. November 2013

Bundesgerichtshof zum Urheberrechtsschutz von Werken der angewandten Kunst

An den Urheberrechtsschutz von Werken der angewandten Kunst sind grundsätzlich keine anderen Anforderungen zu stellen als an den Urheberrechtsschutz von Werken der zweckfreien bildenden Kunst. Diese Veränderung in der Rechtsprechung geschieht mit Blick auf die Reform des Geschmacksmusterrechts im Jahr 2004, durch die ein eigenständiges gewerbliches Schutzrecht geschaffen und der enge Bezug zum Urheberrecht beseitigt wurde.

Urteil vom 13. November 2013 - I ZR 143/12 - Geburtstagszug

EU-Projekt EPOSBED: Firma aus Schleswig-Holstein baut mit EU-Partnern intelligentes Krankenbett

Gute Aussichten für Kranke und Pfleger: Ein neues intelligentes Krankenbett lagert automatisch Patienten in ihrem Bett um, wenn der Druck auf eine bestimmte Körperstelle zu groß wird.

Aus Deutschland ist die FOS Messtechnik GmbH aus Schacht-Audorf (Schleswig-Holstein) mit der Entwicklung einer hochtechnisierten Sensormatte an dem EU-Projekt EPOSBED beteiligt. Die Investition der Europäischen Kommission in das gesamte Projekt beträgt rund 1,5 Millionen Euro.
Bereits heute leben in Deutschland rund 2,54 Millionen Pflegebedürftige, von denen rund ein Drittel vollstationär in Pflegeheimen betreut wird – Tendenz steigend. Für das Pflegepersonal ergibt sich daraus eine besondere Herausforderung: Jede fünfte Pflegekraft klagt Umfragen zufolge täglich über Rückenprobleme, jede vierte arbeitet trotz Schmerzen im Nackenbereich weiter.
So funktioniert das mitdenkende Krankenbett
Das intelligente Krankenbett besteht aus einem Bettgestell, einer Matratze sowie einer besonderen Sensormatte. Mit Hilfe der Sensormatte können die Druckveränderungen des Körpers genau verfolgt und die Bereiche, welche dem größten Druck ausgesetzt sind, identifiziert werden. Über eine spezielle Software werden die Informationen aus den 400 Sensoren der Matte zehnmal pro Sekunde ausgelesen, verarbeitet und an sogenannte Aktuatoren des Bettes gesendet. Diese sorgen dann dafür, dass sich das Bett in die richtige Position bewegt, um die betroffenen Körperstellen zu entlasten. Druckstellen und Wundliegen kann so entgegengewirkt werden – sogar während der Patient schläft. Ein weiterer wichtiger Vorteil des Bettes: Dank der intuitiven Steuerung kann der Patient die Matratze in einem vorgegebenen Rahmen auch selbstständig verstellen. Bei bewussten Gewichtsverlagerungen, zum Beispiel durch Heben des Kopfes oder Druckausübung der Arme, erkennt die Software mit Hilfe der Sensormatte, in welche Richtung sich der Patient bewegen möchte und folgt der Absicht. Zudem kann die Umlagerung des Patienten auch manuell vom Pflegepersonal gesteuert werden. Darüber hinaus bietet das besondere Bettgestell mehr individuelle Einstellungsmöglichkeiten als herkömmliche Krankenbetten.

Die Sensormatte mit der dazugehörigen Technik kann darüber hinaus auch als selbstständige Einheit erworben und beispielsweise in der häuslichen Pflege eingesetzt werden. Die Einführung der Sensormatte als Einzelkomponente ist auf dem deutschen Markt bereits in ca. einem halben Jahr, also im Frühjahr 2014, geplant. Die Kosten hierfür werden bei ca. 1.000 Euro liegen.

Mehr Informationen:
http://www.eposbed.com/index.php?option=com_content&view=article&id=5&Itemid=6